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Gesetzliche Änderung ab 6. Juni 2025: 
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Neuigkeiten

24.11.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie verstehen und verantwortlich nutzen lernen

Bad Honnef. Die Gesamtschule St. Josef hat bereits im Jahr 2023 die Absichtserklärung des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene unterzeichnet. Seither nimmt die Schule regelmäßig am Bildungsangebot der Bad Honnef AG (BHAG) zur Ausbildung von Energie Detektiven in Jahrgangsstufe 5 teil und plant in naher Zukunft neuer Standort für eine weitere Tafel des Bad Honnefer Bienenweges zu werden.
Im November 2025, zeitgleich mit der Klimakonferenz COP 30 in Belém, in Brasilien waren nahezu 100 Teenager der Jahrgangsstufe 5 in ihren Klassenräumen und digital auf den Spuren der Energie unterwegs. Die Themen reichten vom Primärenergieträger über die Energieumwandlung bis hin zur Energienutzung! Denn die hochmotivierten Schülerinnen und Schüler hatten viele wichtige Fragen an BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, die den meisten von ihnen bereits durch nachhaltige Wasserprojekte in der Grundschule bekannt war.

Im Verlauf des Workshops zeigte sich immer wieder die Empathie der Kinder für ein besseres Zusammenleben im Einklang mit der Natur. Grund genug über die Nutzung fossiler oder erneuerbarer Energien nachzudenken, über innovative Naturschutzmaßnahmen beim Bau von Kraftwerken zu philosophieren und einmal die Kosten von Energie- und Versorgungsleistungen in den Blick zu nehmen. Mit einer Vielfalt an Methoden führte Loevenich die Jugendlichen durch den Projekttag. „Ein Highlight sind jedes Mal die Experimentierstationen, bei denen die Schüler selbst Hand anlegen können“, sagt
Loevenich. Dazu stellen die BHAG den Messkoffer Solartrainer Junior und aktuell der Fachbereich Klimaschutz der Stadt Bad Honnef eine Klimawaage zur Verfügung. Des Weiteren können die Kinder kleine Stromkreisläufe aufbauen und das klimaschädliche Gas CO2 unter Verschluss sichtbar machen.
Der anschließende Vergleich mit einem Schultag eines Mädchens aus Südamerika regt die Fünftklässler zum Perspektivwechsel an und leitet die Abschlussphase des Workshops ein.

Der spannende Projekttag endet im Schuljahr 2025/26 mit einer Selbstverpflichtung der Jahrgangsstufe zum Bad Honnefer Klimaversprechen. Schülerinnen und Schüler verpflichten sich zum Beispiel öfter Fahrgemeinschaften zu bilden, regelmäßig den ÖPNV zu benutzen, öfter zu teilen und zu tauschen, Lichtschalter im Klassenraum zu beschriften oder Papier sparsamer zu verwenden. Die Klassensprecher tragen in Abstimmung mit ihren Klassenleitungen Sorge dafür, dass die versprochenen Maßnahmen auch eingehalten werden.

„Die Schülerinnen und Schüler erleben sich dadurch als verantwortungsbewussten Teil der Stadtgesellschaft und unterstützen in ersten Ansätzen ausgewählte Klimaschutzziele der Stadt Bad Honnef und zum Schutz des Planeten.“, sagt Dorothee Kranz, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Gesamtschule. Die Lerngemeinschaft der Unterstufe dankt der BHAG für das nachhaltige Lernangebot, das sich im Rahmen des fächerübergreifenden Lernens in den Lehrplan der Unterstufe einfügt. Die Absichtserklärungen zum Bad Honnefer Klimaversprechen werden dem neu gewählten Bürgermeister Phillipp Herzog bei nächster Gelegenheit vom Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ übergeben.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie verstehen und verantwortlich nutzen lernen

Bad Honnef. Die Gesamtschule St. Josef hat bereits im Jahr 2023 die Absichtserklärung des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene unterzeichnet. Seither nimmt die Schule regelmäßig am Bildungsangebot der Bad Honnef AG (BHAG) zur Ausbildung von Energie Detektiven in Jahrgangsstufe 5 teil und plant in naher Zukunft neuer Standort für eine weitere Tafel des Bad Honnefer Bienenweges zu werden.
Im November 2025, zeitgleich mit der Klimakonferenz COP 30 in Belém, in Brasilien waren nahezu 100 Teenager der Jahrgangsstufe 5 in ihren Klassenräumen und digital auf den Spuren der Energie unterwegs. Die Themen reichten vom Primärenergieträger über die Energieumwandlung bis hin zur Energienutzung! Denn die hochmotivierten Schülerinnen und Schüler hatten viele wichtige Fragen an BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, die den meisten von ihnen bereits durch nachhaltige Wasserprojekte in der Grundschule bekannt war.

Im Verlauf des Workshops zeigte sich immer wieder die Empathie der Kinder für ein besseres Zusammenleben im Einklang mit der Natur. Grund genug über die Nutzung fossiler oder erneuerbarer Energien nachzudenken, über innovative Naturschutzmaßnahmen beim Bau von Kraftwerken zu philosophieren und einmal die Kosten von Energie- und Versorgungsleistungen in den Blick zu nehmen. Mit einer Vielfalt an Methoden führte Loevenich die Jugendlichen durch den Projekttag. „Ein Highlight sind jedes Mal die Experimentierstationen, bei denen die Schüler selbst Hand anlegen können“, sagt
Loevenich. Dazu stellen die BHAG den Messkoffer Solartrainer Junior und aktuell der Fachbereich Klimaschutz der Stadt Bad Honnef eine Klimawaage zur Verfügung. Des Weiteren können die Kinder kleine Stromkreisläufe aufbauen und das klimaschädliche Gas CO2 unter Verschluss sichtbar machen.
Der anschließende Vergleich mit einem Schultag eines Mädchens aus Südamerika regt die Fünftklässler zum Perspektivwechsel an und leitet die Abschlussphase des Workshops ein.

Der spannende Projekttag endet im Schuljahr 2025/26 mit einer Selbstverpflichtung der Jahrgangsstufe zum Bad Honnefer Klimaversprechen. Schülerinnen und Schüler verpflichten sich zum Beispiel öfter Fahrgemeinschaften zu bilden, regelmäßig den ÖPNV zu benutzen, öfter zu teilen und zu tauschen, Lichtschalter im Klassenraum zu beschriften oder Papier sparsamer zu verwenden. Die Klassensprecher tragen in Abstimmung mit ihren Klassenleitungen Sorge dafür, dass die versprochenen Maßnahmen auch eingehalten werden.

„Die Schülerinnen und Schüler erleben sich dadurch als verantwortungsbewussten Teil der Stadtgesellschaft und unterstützen in ersten Ansätzen ausgewählte Klimaschutzziele der Stadt Bad Honnef und zum Schutz des Planeten.“, sagt Dorothee Kranz, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Gesamtschule. Die Lerngemeinschaft der Unterstufe dankt der BHAG für das nachhaltige Lernangebot, das sich im Rahmen des fächerübergreifenden Lernens in den Lehrplan der Unterstufe einfügt. Die Absichtserklärungen zum Bad Honnefer Klimaversprechen werden dem neu gewählten Bürgermeister Phillipp Herzog bei nächster Gelegenheit vom Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ übergeben.

29.10.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der TWS Aegidienberg in Aktion

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist Trinkwasser und Energieversorger in Aegidienberg. Als verlässlicher Bildungspartner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ nimmt das Querverbundversorgungsunternehmen daher regelmäßig seine Aufgabe zur Sensibilisierung junger Menschen für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und mit Energie wahr. Ende Oktober und Anfang November 2025 finden daher für alle Viertklässler der Theodor Weinz Schule (TWS) Aegidienberg spannende Energie Detektiv Workshops statt. Die Workshops docken an den Lehrplan Sachunterricht an und geben den Kindern die Möglichkeit ihren modernen Lebensstil auf wirkungsvolle Klimaschutzaktivitäten zu hinterfragen.

Der Workshop nimmt Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier speziell SGD 4 (Hochwertige Bildung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden), SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz).

Dass Energie die Kraft und die Fähigkeit ist um Arbeit zu verrichten, das erleben die Grundschulkinder unter Anleitung von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich nicht nur beim Kräfte messen. „Energie kommt in verschiedenen Formen vor, wie beispielsweise als Wärme, Licht, elektrische oder chemische Energie. Sie kann von einer Form in eine andere umgewandelt oder von einem Körper auf einen anderen übertragen werden.“, erläutert Loevenich. Beim nachfolgenden Vergleich unterschiedlicher Kraftwerksarten zur Erzeugung von Strom werden den interessierten Kindern dann die Besonderheiten, Vorteile und Nachteile von fossilen und erneuerbaren Energien deutlich gemacht.

Das neu erworbene Wissen stellen die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe einer Geschichte in den Kontext von Lebensstilfragen unterschiedlicher Länder. Dabei merken sie schnell, wie notwendig es für ein friedliches Zusammenleben sein kann, frühzeitig Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. An energiegeladenen Lernstationen gehen sie den Themen Magnetismus, Energieumwandlung und Photovoltaik nach.

Eine vom Fachbereich Klimaschutz, Klimaanpassung und Mobilität der Stadt Bad Honnef für die Öffentlichkeitsarbeit nachgebaute Klimawaage verhilft den Kindern dazu, über ihre Selbstwirksamkeit im Umgang mit Energie im Alltagsleben nachzudenken. Die Waage macht CO2-Einspareffekte deutlich und regt die Kinder zu Klimaschutzaktivitäten an. Denn jede Dose steht für eine gute Sache! Als besonders wirksam erachten die Kinder die Nutzung vom öffentlichen Personennahverkehr beim Schulweg, die Bildung von Fahrgemeinschaften zum Sporttraining, die Wiederverwendung von Kleidung und das Trennen von Müll, um nur einige wirkungsvolle Beispiele zu nennen.

Die Schülerinnen und Schüler der Bad Honnefer Netzwerkschulen werden nun bereits seit 17 Jahren mit nachhaltigen und besonders lebensnahen Bildungsworkshops von ihren Netzwerkpartnern dabei unterstützt, sich im Sinne des „Whole School Approach“ als Lernorte der Nachhaltigkeit zu entwickeln und sind auf einem vorbildhaften Weg. Die TWS und alle anderen Netzwerkschulen sind darüber hinaus dazu eingeladen, das Bad Honnefer Klimaversprechen zu unterzeichnen und sich damit selbst zu mehr Klimaschutz vor Ort zu verpflichten.

Abschließend bedanken sich die Kids und ihre Lehrkräfte bei der BHAG für die spannenden und lehrreichen Vormittage. In ihren Ranzen nehmen die Kinder ihren Forscherausweis und die BHAG Maskottchen „Eny“ oder „Bulby“ mit nach Hause, die sie noch lange an die erarbeiteten Klimaschutzmaßnahmen erinnern mögen.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der TWS Aegidienberg in Aktion

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist Trinkwasser und Energieversorger in Aegidienberg. Als verlässlicher Bildungspartner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ nimmt das Querverbundversorgungsunternehmen daher regelmäßig seine Aufgabe zur Sensibilisierung junger Menschen für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und mit Energie wahr. Ende Oktober und Anfang November 2025 finden daher für alle Viertklässler der Theodor Weinz Schule (TWS) Aegidienberg spannende Energie Detektiv Workshops statt. Die Workshops docken an den Lehrplan Sachunterricht an und geben den Kindern die Möglichkeit ihren modernen Lebensstil auf wirkungsvolle Klimaschutzaktivitäten zu hinterfragen.

Der Workshop nimmt Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier speziell SGD 4 (Hochwertige Bildung), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden), SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion) und SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz).

Dass Energie die Kraft und die Fähigkeit ist um Arbeit zu verrichten, das erleben die Grundschulkinder unter Anleitung von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich nicht nur beim Kräfte messen. „Energie kommt in verschiedenen Formen vor, wie beispielsweise als Wärme, Licht, elektrische oder chemische Energie. Sie kann von einer Form in eine andere umgewandelt oder von einem Körper auf einen anderen übertragen werden.“, erläutert Loevenich. Beim nachfolgenden Vergleich unterschiedlicher Kraftwerksarten zur Erzeugung von Strom werden den interessierten Kindern dann die Besonderheiten, Vorteile und Nachteile von fossilen und erneuerbaren Energien deutlich gemacht.

Das neu erworbene Wissen stellen die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe einer Geschichte in den Kontext von Lebensstilfragen unterschiedlicher Länder. Dabei merken sie schnell, wie notwendig es für ein friedliches Zusammenleben sein kann, frühzeitig Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen. An energiegeladenen Lernstationen gehen sie den Themen Magnetismus, Energieumwandlung und Photovoltaik nach.

Eine vom Fachbereich Klimaschutz, Klimaanpassung und Mobilität der Stadt Bad Honnef für die Öffentlichkeitsarbeit nachgebaute Klimawaage verhilft den Kindern dazu, über ihre Selbstwirksamkeit im Umgang mit Energie im Alltagsleben nachzudenken. Die Waage macht CO2-Einspareffekte deutlich und regt die Kinder zu Klimaschutzaktivitäten an. Denn jede Dose steht für eine gute Sache! Als besonders wirksam erachten die Kinder die Nutzung vom öffentlichen Personennahverkehr beim Schulweg, die Bildung von Fahrgemeinschaften zum Sporttraining, die Wiederverwendung von Kleidung und das Trennen von Müll, um nur einige wirkungsvolle Beispiele zu nennen.

Die Schülerinnen und Schüler der Bad Honnefer Netzwerkschulen werden nun bereits seit 17 Jahren mit nachhaltigen und besonders lebensnahen Bildungsworkshops von ihren Netzwerkpartnern dabei unterstützt, sich im Sinne des „Whole School Approach“ als Lernorte der Nachhaltigkeit zu entwickeln und sind auf einem vorbildhaften Weg. Die TWS und alle anderen Netzwerkschulen sind darüber hinaus dazu eingeladen, das Bad Honnefer Klimaversprechen zu unterzeichnen und sich damit selbst zu mehr Klimaschutz vor Ort zu verpflichten.

Abschließend bedanken sich die Kids und ihre Lehrkräfte bei der BHAG für die spannenden und lehrreichen Vormittage. In ihren Ranzen nehmen die Kinder ihren Forscherausweis und die BHAG Maskottchen „Eny“ oder „Bulby“ mit nach Hause, die sie noch lange an die erarbeiteten Klimaschutzmaßnahmen erinnern mögen.

25.09.2025
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Thema Wasser in der Grundschule Am Frankenwall

Mit großer Spannung erwarteten die Kinder der Grundschule Am Frankenwall zu Anfang des Schuljahres 2025/26 den BHAG Wassertropfen „Droppy“ und Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich. Denn im Sachunterricht steht aktuell für alle vier Klassen der Jahrgangsstufe 3 das Thema Wasser auf dem Lehrplan. Aufgrund der Leben spendenden und Leben erhaltenden Funktion der Ressource Wasser und des damit verbundenen Lebensweltbezugs bietet das Thema viele spannende und handlungsorientierte Ansätze. Vom Wassertragen bis zum Experimentieren war beim BHAG Wasserworkshop für jedes Kind etwas Spannendes dabei. Denn Lebensweltbezug und Methodenvielfalt sind Qualitätskriterien einer modernen Bildung für nachhaltige Entwicklung.

„Die Drittklässler haben heute eine tiefergehende Ahnung von der zentralen Bedeutung des Wasserkreislaufes“, sagt Loevenich und dankt Susanne Lampe, Konrektorin der Schule, für ihr Vertrauen in das Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“. Obwohl manchen Asbacher Kindern Loevenich und „Droppy“ bereits aus der Vorschulerziehung bekannt sind, lernten die Kinder viele neue und anspruchsvollere Aspekte über die Parameter der Ressource Wasser kennen. Denn die hydrologischen Parameter umfassen Niederschlag, Verdunstung und Abfluss, während physikalische Parameter wie Temperatur und Trübung die Eigenschaften des Wassers beschreiben. Chemische Parameter umfassen den pH-Wert, die Wasserhärte und den Gehalt an gelöstem Sauerstoff, und biologische Parameter wie die Anzahl bestimmter Bakterien geben Aufschluss über den Zustand des Wassers. „Und überall auf der Welt zirkuliert der Kreislauf des Wassers, der das Leben auf der Erde ermöglicht.“, sagt Loevenich. Sie erläutert weiter: „Er stellt nicht nur Süßwasser für alle Lebewesen bereit, sondern regelt auch die Verteilung von Wasser und Wärme. Er sorgt für die stetige Bewegung des Wassers über verschiedene Aggregatzustände hinweg, reinigt es auf natürliche Weise und ist entscheidend für Wetter und Klima.“

Die Kinder bedankten sich mit einem Portfolio aus themenbezogenen Elfwortgedichten (Wasser-Elfchen) und bunten Bildern für das „tolle“ Wasserprojekt und freuen sich schon darauf im nächsten Schuljahr das Projekt „Energie Detektive“ kennen zu lernen. Pädagoginnen und Pädagogen vertiefen die aktuellen Lernerfahrungen der Kinder aktuell im Unterricht. Die Familien der Drittklässler werden freundlich gebeten, die Kinder in ihren Bemühungen zum Schutz des Wassers zu unterstützen. Denn das Projekt steht im Kontext des internationalen Bestrebens „Gemeinsam für den Planeten lernen!“

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Thema Wasser in der Grundschule Am Frankenwall

Mit großer Spannung erwarteten die Kinder der Grundschule Am Frankenwall zu Anfang des Schuljahres 2025/26 den BHAG Wassertropfen „Droppy“ und Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich. Denn im Sachunterricht steht aktuell für alle vier Klassen der Jahrgangsstufe 3 das Thema Wasser auf dem Lehrplan. Aufgrund der Leben spendenden und Leben erhaltenden Funktion der Ressource Wasser und des damit verbundenen Lebensweltbezugs bietet das Thema viele spannende und handlungsorientierte Ansätze. Vom Wassertragen bis zum Experimentieren war beim BHAG Wasserworkshop für jedes Kind etwas Spannendes dabei. Denn Lebensweltbezug und Methodenvielfalt sind Qualitätskriterien einer modernen Bildung für nachhaltige Entwicklung.

„Die Drittklässler haben heute eine tiefergehende Ahnung von der zentralen Bedeutung des Wasserkreislaufes“, sagt Loevenich und dankt Susanne Lampe, Konrektorin der Schule, für ihr Vertrauen in das Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“. Obwohl manchen Asbacher Kindern Loevenich und „Droppy“ bereits aus der Vorschulerziehung bekannt sind, lernten die Kinder viele neue und anspruchsvollere Aspekte über die Parameter der Ressource Wasser kennen. Denn die hydrologischen Parameter umfassen Niederschlag, Verdunstung und Abfluss, während physikalische Parameter wie Temperatur und Trübung die Eigenschaften des Wassers beschreiben. Chemische Parameter umfassen den pH-Wert, die Wasserhärte und den Gehalt an gelöstem Sauerstoff, und biologische Parameter wie die Anzahl bestimmter Bakterien geben Aufschluss über den Zustand des Wassers. „Und überall auf der Welt zirkuliert der Kreislauf des Wassers, der das Leben auf der Erde ermöglicht.“, sagt Loevenich. Sie erläutert weiter: „Er stellt nicht nur Süßwasser für alle Lebewesen bereit, sondern regelt auch die Verteilung von Wasser und Wärme. Er sorgt für die stetige Bewegung des Wassers über verschiedene Aggregatzustände hinweg, reinigt es auf natürliche Weise und ist entscheidend für Wetter und Klima.“

Die Kinder bedankten sich mit einem Portfolio aus themenbezogenen Elfwortgedichten (Wasser-Elfchen) und bunten Bildern für das „tolle“ Wasserprojekt und freuen sich schon darauf im nächsten Schuljahr das Projekt „Energie Detektive“ kennen zu lernen. Pädagoginnen und Pädagogen vertiefen die aktuellen Lernerfahrungen der Kinder aktuell im Unterricht. Die Familien der Drittklässler werden freundlich gebeten, die Kinder in ihren Bemühungen zum Schutz des Wassers zu unterstützen. Denn das Projekt steht im Kontext des internationalen Bestrebens „Gemeinsam für den Planeten lernen!“

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Komm ins Team

Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

  • Heimaterlebnisse gewinnen, freuen, erleben – exklusiv für unsere Kunden.


  • Regionales Engagement für Nachhaltigkeit und Bildungsangebot für Kindergärten und Grundschulen.


  • Wir fördern Kultur, Sport, Umweltschutz und Soziales in unserer Versorgungsregion.


  • Gemeinsam sparen

    Strom sparen

    Angesichts der weltweiten Energiekrise sollten wir alle Energie einsparen. Dabei hilft es auch, den Stromverbrauch zu senken. Denn der Anteil der Gaskraftwerke an der Stromerzeugung beträgt etwa 15 Prozent.

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    Gas sparen

    Um eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden, muss möglichst viel Gas eingespeichert werden. Um das zu schaffen, muss jeder mithelfen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte sind aufgefordert Gas zu sparen.

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    Wasser sparen

    Dürre, Trockenheit, Waldbrände. Wasser sparen ist heute wichtiger denn je. Und das ist nicht nur gut für die Umwelt. Wer vor allem warmes Wasser spart, reduziert auch seinen Energieverbrauch.
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