Komfort-Paket Solar Pacht

Sie möchten Ihren eigenen Sonnenstrom vom Dach?

Mit unserem Komfort-Paket Solar Pacht produzieren Sie bis zu 60% Ihres Stromverbrauchs CO2-frei selbst. Ganz ohne Investitionskosten.

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Alles für Ihr zu Hause

Komfort-Paket Solar

Grüner Strom vom Dach. Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie Ihr eigener Stromlieferant und machen sich unabhängiger von steigenden Stromkosten.

 

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Komfort-Paket Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher und umweltfreundlich. Und das mit einer monatlichen Pacht statt hoher Anschaffungskosten.

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Komfort-Paket Wallbox

Natürlich mit Strom. Einfach durchstarten. Die passende Ladelösung für jeden Bedarf, bieten wir mit unserem Komfort-Paket Wallbox inklusive Installation.

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BHAG Sponsoring

 

Neuigkeiten

23.10.2024
Imposante Module wurden präzise platziert

Lieferung von zwei neuen Transformatoren an die BHAG Netzübernahmestation

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 wurden am Umspannwerk der Bad Honnef AG (BHAG), in der Nähe der Privatschule Schloss Hagerhof, zwei Leistungstransformatoren der Firma Hitachi für die Strom­netz­übernahme­station geliefert. Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt.

Der etwa 30 Tonnen schwere Trafo wurde von der Türkei per Schwerlasttransport nach Bad Honnef gebracht. Vorstand Kersten Kerl und zwei weitere Mitarbeiter der BHAG waren zur Werksabnahme selbst nach Istanbul gereist.

Für die präzise Platzierung wurde ein 400 Tonnen starker Hochleistungskran benötigt, dessen Stand­sicherheit vorab durch eine eigens für diese Anlieferung errichtete Plattform gewährleistet wurde.

Die technische Meisterleistung erfolgte in Anwesenheit von interessierten Zuschauern. Denn die BHAG hatte zu diesem Ereignis die Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Bad Honnef sowie weitere Gäste eingeladen, die bei Grillwürsten und Getränken dem Spektakel beiwohnten.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre professionelle Leistung und blickt optimistisch auf die weiteren Schritte zum Abschluss dieses wichtigen Projektes: “Durch diese Maßnahme gewährleistet die BHAG auch in Zukunft die bereits vorhandene, hohe Versorgungs­sicherheit in ihrem Netzgebiet.“

Bewundert wurden auch die beiden bereits fertiggestellten Graffiti-Motive des Künstlers Eugen Schramm. Denn Trafostationen, Kabelverteilerschränke und vergleichbare Objekte gehören gewöhnlich nicht zu den ansehnlichen Einrichtungen im Straßenbild: Sie sind grau, langweilig und nicht selten mit hässlichen Schmierereien versehen. Dank des Künstlers Eugen Schramm änderte sich dieses Bild im Netzgebiet der BHAG in den letzten 15 Jahren von bislang grau zu farbenfroh und lebendig.

Die Brandschutzwände der Übernahmestation zieren nun zwei Motive der näheren Umgebung. An der Außen­seite sieht man den Hagerteich, der auf dem Gelände der Privatschule Schloss Hagerhof liegt. Dieses Idyll lockt in jedem Jahr Kröten an, die dort ablaichen. Schülerprojektgruppen kümmern sich um den Erhalt der Tiere, indem sie Kröten­zäune aufstellen und die Tiere zum Teich bringen. Das zweite Motiv zeigt die schlossartigen Fensterbögen eines Gebäudeteils der Schule.

An den Außenwänden der Umspannanlage werden im Frühjahr 2025 zwei weitere Motive gesprüht: Die Rheinpromenade von Unkel und der Blick auf den Drachenfels von der Insel Grafenwerth. „Bei der Motivwahl legt die BHAG viel Wert auf die Einbindung der gesprühten Szenen in die nähere Umgebung. Die beiden Rheinbilder sollen zudem die Verbundenheit von Unkel und Bad Honnef symbolisieren“, erklärt Schramm seine Kunst.

 

 

Hintergrundinformation:

Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt. Den Aufbau unseres Stromnetzes kann man gut mit Straßenanalogien veranschaulichen. Die Autobahn wäre dann das Übertragungsnetz, das Strom über weite Strecken mit einer Höchstspannung von 220 oder 380 Kilovolt (kV) transportiert. Fließt der Strom ins Verteilnetz wären Hoch-, Mittel- und Niederspannung der Netzinfrastruktur gewissenermaßen die Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen.

Je lokaler der Bestimmungsort, desto häufiger muss der Strom seine „Richtgeschwindigkeit reduzieren“. Dies geschieht in Umspannwerken, die man sich, möchte man im Bild bleiben, als Abfahrten zwischen den Spannungsebenen vorstellen kann. Beim Wechsel von Höchst- auf Hochspannung wird der Strom erstmals umgewandelt – auf 110 kV.

Die regionale Versorgung beginnt auf Ebene der Mittelspannung. Strom, der mit einer Hochspannung von 110 kV, einläuft, wird in 20 kV umgespannt. Auf dieser Ebene ist etwa die Industrie angeschlossen. Von dort fließt der Strom schließlich über die Ortsnetzstationen in die Wohnungen und Häuser der Endver­braucher, die ihre elektrische Energie mit einer haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt aus der Steckdose beziehen.

Imposante Module wurden präzise platziert

Lieferung von zwei neuen Transformatoren an die BHAG Netzübernahmestation

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 wurden am Umspannwerk der Bad Honnef AG (BHAG), in der Nähe der Privatschule Schloss Hagerhof, zwei Leistungstransformatoren der Firma Hitachi für die Strom­netz­übernahme­station geliefert. Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt.

Der etwa 30 Tonnen schwere Trafo wurde von der Türkei per Schwerlasttransport nach Bad Honnef gebracht. Vorstand Kersten Kerl und zwei weitere Mitarbeiter der BHAG waren zur Werksabnahme selbst nach Istanbul gereist.

Für die präzise Platzierung wurde ein 400 Tonnen starker Hochleistungskran benötigt, dessen Stand­sicherheit vorab durch eine eigens für diese Anlieferung errichtete Plattform gewährleistet wurde.

Die technische Meisterleistung erfolgte in Anwesenheit von interessierten Zuschauern. Denn die BHAG hatte zu diesem Ereignis die Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Bad Honnef sowie weitere Gäste eingeladen, die bei Grillwürsten und Getränken dem Spektakel beiwohnten.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre professionelle Leistung und blickt optimistisch auf die weiteren Schritte zum Abschluss dieses wichtigen Projektes: “Durch diese Maßnahme gewährleistet die BHAG auch in Zukunft die bereits vorhandene, hohe Versorgungs­sicherheit in ihrem Netzgebiet.“

Bewundert wurden auch die beiden bereits fertiggestellten Graffiti-Motive des Künstlers Eugen Schramm. Denn Trafostationen, Kabelverteilerschränke und vergleichbare Objekte gehören gewöhnlich nicht zu den ansehnlichen Einrichtungen im Straßenbild: Sie sind grau, langweilig und nicht selten mit hässlichen Schmierereien versehen. Dank des Künstlers Eugen Schramm änderte sich dieses Bild im Netzgebiet der BHAG in den letzten 15 Jahren von bislang grau zu farbenfroh und lebendig.

Die Brandschutzwände der Übernahmestation zieren nun zwei Motive der näheren Umgebung. An der Außen­seite sieht man den Hagerteich, der auf dem Gelände der Privatschule Schloss Hagerhof liegt. Dieses Idyll lockt in jedem Jahr Kröten an, die dort ablaichen. Schülerprojektgruppen kümmern sich um den Erhalt der Tiere, indem sie Kröten­zäune aufstellen und die Tiere zum Teich bringen. Das zweite Motiv zeigt die schlossartigen Fensterbögen eines Gebäudeteils der Schule.

An den Außenwänden der Umspannanlage werden im Frühjahr 2025 zwei weitere Motive gesprüht: Die Rheinpromenade von Unkel und der Blick auf den Drachenfels von der Insel Grafenwerth. „Bei der Motivwahl legt die BHAG viel Wert auf die Einbindung der gesprühten Szenen in die nähere Umgebung. Die beiden Rheinbilder sollen zudem die Verbundenheit von Unkel und Bad Honnef symbolisieren“, erklärt Schramm seine Kunst.

 

 

Hintergrundinformation:

Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt. Den Aufbau unseres Stromnetzes kann man gut mit Straßenanalogien veranschaulichen. Die Autobahn wäre dann das Übertragungsnetz, das Strom über weite Strecken mit einer Höchstspannung von 220 oder 380 Kilovolt (kV) transportiert. Fließt der Strom ins Verteilnetz wären Hoch-, Mittel- und Niederspannung der Netzinfrastruktur gewissenermaßen die Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen.

Je lokaler der Bestimmungsort, desto häufiger muss der Strom seine „Richtgeschwindigkeit reduzieren“. Dies geschieht in Umspannwerken, die man sich, möchte man im Bild bleiben, als Abfahrten zwischen den Spannungsebenen vorstellen kann. Beim Wechsel von Höchst- auf Hochspannung wird der Strom erstmals umgewandelt – auf 110 kV.

Die regionale Versorgung beginnt auf Ebene der Mittelspannung. Strom, der mit einer Hochspannung von 110 kV, einläuft, wird in 20 kV umgespannt. Auf dieser Ebene ist etwa die Industrie angeschlossen. Von dort fließt der Strom schließlich über die Ortsnetzstationen in die Wohnungen und Häuser der Endver­braucher, die ihre elektrische Energie mit einer haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt aus der Steckdose beziehen.

14.10.2024
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Fünftklässler der Gesamtschule St. Josef wollen positiven Einfluss auf den Klimawandel nehmen

Die Erzbischöfliche Gesamtschule St. Josef in Bad Honnef ist seit September des Jahres 2023 aktiver Partner des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Im Herbst 2024 entfalten nun von langer Hand geplante Nachhaltigkeitsaktivitäten ihre Wirkung. Denn kurz vor den Herbstferien ermöglichte die Bad Honnef AG (BHAG), auf Anfrage der schulischen Nachhaltigkeitsbeauftragten Dorothee Kranz, über hundert Fünftklässlern die Teilnahme an Workshops für junge Energie-Detektive. Das Bildungsangebot der BHAG zählt zu den erst kürzlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO Kommission im Rahmen des Weltaktionsprogramms BNE 2030 ausgezeichneten Maßnahmen und motiviert zur Beteiligung an der Umsetzung der weltweit angestrebten UN- Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s) und dem Bad Honnefer Klimaversprechen.

In den Workshops erwarben die Kinder innovatives Wissen aus dem Energiesektor und soziale Kompetenzen zur Übernahme von Verantwortung für die Umwelt. Die Definition des Begriffs Energie gehörte genauso zu den Lerninhalten wie das Herausarbeiten von Vorteilen, Nachteilen und Besonderheiten der Kraftwerkstechnik zur Erzeugung von Strom. Lebensstilvergleiche und spannende Experimente mit dem BHAG-Modellkoffer Solartrainer Junior sowie dem Messkoffer Energie-Check Junior beeindruckten die Kinder tief und regten zum Nachdenken über ihr eigenes Handeln an. Dabei nahmen sie insbesondere auch die Energiesituation der Schule in den Blick. Mit Hilfe ausgewählter Messgeräte überprüften sie die Helligkeit der modernen Lernräume, den Durchfluss von Wasserhähnen und den Energieverbrauch technischer Geräte.

Im Nachgang der Lernerfahrung erarbeitete Energiespartipps und beeindruckende Elfwortgedichte (Elfchen) präsentieren die Schülerinnen und Schüler aktuell der interessierten Öffentlichkeit im Rahmen einer kleinen Plakatausstellung im Foyer des Rathauses der Stadt Bad Honnef. Denn auch die Teenager sehen den von uns allen mitverursachten Klimawandel als eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung an und übernehmen Verantwortung. Sie setzen mit ihren Aktivitäten zum Energiesparen in Schule und Familie das Bad Honnefer Klimaversprechen vorbildlich um und treiben mit ihren schulischen Innovations- und Sparmaßnahmen das Bad Honnefer Klimaziel bis 2040 treibhausgasneutral zu werden voran.

Ihre Motivation steht darüber hinaus im globalen Kontext der UN-Nachhaltigkeitsziele SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 15 (Leben an Land).

Nachhaltigkeitsbeauftragte Dorothee Kranz sieht das BHAG Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ als große Bereicherung für die Umsetzung des Bildungsauftrages der Schule im Bereich der Unterstufe und dankt der BHAG für das wirkungsvolle Sponsoringangebot.

 

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Fünftklässler der Gesamtschule St. Josef wollen positiven Einfluss auf den Klimawandel nehmen

Die Erzbischöfliche Gesamtschule St. Josef in Bad Honnef ist seit September des Jahres 2023 aktiver Partner des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Im Herbst 2024 entfalten nun von langer Hand geplante Nachhaltigkeitsaktivitäten ihre Wirkung. Denn kurz vor den Herbstferien ermöglichte die Bad Honnef AG (BHAG), auf Anfrage der schulischen Nachhaltigkeitsbeauftragten Dorothee Kranz, über hundert Fünftklässlern die Teilnahme an Workshops für junge Energie-Detektive. Das Bildungsangebot der BHAG zählt zu den erst kürzlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO Kommission im Rahmen des Weltaktionsprogramms BNE 2030 ausgezeichneten Maßnahmen und motiviert zur Beteiligung an der Umsetzung der weltweit angestrebten UN- Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s) und dem Bad Honnefer Klimaversprechen.

In den Workshops erwarben die Kinder innovatives Wissen aus dem Energiesektor und soziale Kompetenzen zur Übernahme von Verantwortung für die Umwelt. Die Definition des Begriffs Energie gehörte genauso zu den Lerninhalten wie das Herausarbeiten von Vorteilen, Nachteilen und Besonderheiten der Kraftwerkstechnik zur Erzeugung von Strom. Lebensstilvergleiche und spannende Experimente mit dem BHAG-Modellkoffer Solartrainer Junior sowie dem Messkoffer Energie-Check Junior beeindruckten die Kinder tief und regten zum Nachdenken über ihr eigenes Handeln an. Dabei nahmen sie insbesondere auch die Energiesituation der Schule in den Blick. Mit Hilfe ausgewählter Messgeräte überprüften sie die Helligkeit der modernen Lernräume, den Durchfluss von Wasserhähnen und den Energieverbrauch technischer Geräte.

Im Nachgang der Lernerfahrung erarbeitete Energiespartipps und beeindruckende Elfwortgedichte (Elfchen) präsentieren die Schülerinnen und Schüler aktuell der interessierten Öffentlichkeit im Rahmen einer kleinen Plakatausstellung im Foyer des Rathauses der Stadt Bad Honnef. Denn auch die Teenager sehen den von uns allen mitverursachten Klimawandel als eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung an und übernehmen Verantwortung. Sie setzen mit ihren Aktivitäten zum Energiesparen in Schule und Familie das Bad Honnefer Klimaversprechen vorbildlich um und treiben mit ihren schulischen Innovations- und Sparmaßnahmen das Bad Honnefer Klimaziel bis 2040 treibhausgasneutral zu werden voran.

Ihre Motivation steht darüber hinaus im globalen Kontext der UN-Nachhaltigkeitsziele SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 15 (Leben an Land).

Nachhaltigkeitsbeauftragte Dorothee Kranz sieht das BHAG Bildungsprojekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ als große Bereicherung für die Umsetzung des Bildungsauftrages der Schule im Bereich der Unterstufe und dankt der BHAG für das wirkungsvolle Sponsoringangebot.

 

09.09.2024
Nachhaltigkeit lernen in Unkel

Wer weiß denn sowas?

Unkel. Das Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) war erstmalig zum Schuljahresanfang 2024/25 in den dritten Klassen der Grundschule Am Sonnenberg zu Gast. In Anlehnung an den Wissensstand der Drittklässler hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich viele spannende Forscherfragen, Plakate, Experimente und Rätsel auf Lager. Denn der BHAG Wasser-Workshop bietet nicht nur verschiedene Lernarrangements sondern auch unterschiedlichste Methoden, um sich Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen, die zu nachhaltigem Handeln führen können. „Man braucht die Chancen nur zu ergreifen“, sagt Loevenich. Und das taten die Kinder allesamt dann auch sehr erfolgreich.

Heute wissen die Kinder, warum unser Trinkwasser aus Grundwasser- und Uferfiltrat gewonnen wird und eines der am meisten getesteten und aufwendig geschützten Lebensmittel ist. In einem Elfwortgedicht fassen Kinder ihre Gedanken zum Beispiel im folgenden Wortlaut zusammen: „Wasser, erfrischend kühl. Es wird getrunken. Wir brauchen es zum Leben. Aufpassen!“

Im Rahmen des Sachunterrichtes werden die hochmotivierten Drittklässler ihr neu erworbenes Wissen in den kommenden Tagen mit ihren Pädagoginnen vertiefen und gemeinsam noch einmal darüber nachdenken, welchen aktiven Beitrag sie zum Trinkwasser- oder Gewässerschutz leisten können. Haben sie doch bei ihrer Exkursion an den nahe gelegenen Hähnerbach einen Farbdrucker im Wasser gefunden, den sie bei der Stadtreinigung fachgerecht entsorgen konnten. Leider finden die aktiven Schülergruppen, die sich zum Schutz des Wassers alljährlich als Bachpaten engagieren, in den letzten Jahren nicht nur achtlos weg geworfenen Müll am Wegesrand, sondern auch vermehrt Spuren mutmaßlicher Umweltverschmutzung. „Wertschätzen statt wegwerfen“, heißt daher die Devise der Schülerinnen und Schüler.

Damit die Kinder ihre guten Vorsätze nicht so schnell vergessen, erhielten sie am Ende eines ereignisreichen Schulvormittages alle einen Wasser-Botschafter Ausweis und einen Kuschel-Wassertropfen mit Namen „Droppy“, was so viel heißt wie: „Süßer Tropfen“. Auch das Mini-Wasserlabor enthielt noch genügend Teststreifen, um in den kommenden Tagen eine weitere, selbst gewählte, Wasserprobe zu untersuchen.

Die BHAG Wasserwerksmitarbeiter laden die empathischen Kinder im nächsten Schuljahr herzlich ein, einmal das BHAG Trinkwasserwerk zu besuchen. Dann können sie durch das Trinkwasserschutzgebiet wandern und sich Brunnen, Pumpen und Filteranlagen aus nächster Nähe ansehen.

 

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Wer weiß denn sowas?

Unkel. Das Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) war erstmalig zum Schuljahresanfang 2024/25 in den dritten Klassen der Grundschule Am Sonnenberg zu Gast. In Anlehnung an den Wissensstand der Drittklässler hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich viele spannende Forscherfragen, Plakate, Experimente und Rätsel auf Lager. Denn der BHAG Wasser-Workshop bietet nicht nur verschiedene Lernarrangements sondern auch unterschiedlichste Methoden, um sich Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen, die zu nachhaltigem Handeln führen können. „Man braucht die Chancen nur zu ergreifen“, sagt Loevenich. Und das taten die Kinder allesamt dann auch sehr erfolgreich.

Heute wissen die Kinder, warum unser Trinkwasser aus Grundwasser- und Uferfiltrat gewonnen wird und eines der am meisten getesteten und aufwendig geschützten Lebensmittel ist. In einem Elfwortgedicht fassen Kinder ihre Gedanken zum Beispiel im folgenden Wortlaut zusammen: „Wasser, erfrischend kühl. Es wird getrunken. Wir brauchen es zum Leben. Aufpassen!“

Im Rahmen des Sachunterrichtes werden die hochmotivierten Drittklässler ihr neu erworbenes Wissen in den kommenden Tagen mit ihren Pädagoginnen vertiefen und gemeinsam noch einmal darüber nachdenken, welchen aktiven Beitrag sie zum Trinkwasser- oder Gewässerschutz leisten können. Haben sie doch bei ihrer Exkursion an den nahe gelegenen Hähnerbach einen Farbdrucker im Wasser gefunden, den sie bei der Stadtreinigung fachgerecht entsorgen konnten. Leider finden die aktiven Schülergruppen, die sich zum Schutz des Wassers alljährlich als Bachpaten engagieren, in den letzten Jahren nicht nur achtlos weg geworfenen Müll am Wegesrand, sondern auch vermehrt Spuren mutmaßlicher Umweltverschmutzung. „Wertschätzen statt wegwerfen“, heißt daher die Devise der Schülerinnen und Schüler.

Damit die Kinder ihre guten Vorsätze nicht so schnell vergessen, erhielten sie am Ende eines ereignisreichen Schulvormittages alle einen Wasser-Botschafter Ausweis und einen Kuschel-Wassertropfen mit Namen „Droppy“, was so viel heißt wie: „Süßer Tropfen“. Auch das Mini-Wasserlabor enthielt noch genügend Teststreifen, um in den kommenden Tagen eine weitere, selbst gewählte, Wasserprobe zu untersuchen.

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Strom

Wir versorgen Sie mit 100% TÜV-zertifiziertem Ökostrom. Finden Sie das Stromprodukt, das zu Ihren Bedürfnissen passt.
 

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CO2-Rechner

Seit 2023 werden CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt. Mit unserem CO2-Rechner verschaffen Sie sich schnell einen Überblick über die Kosten.                            

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Jobs bei der BHAG
Komm ins Team

Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

  • Heimaterlebnisse gewinnen, freuen, erleben – exklusiv für unsere Kunden.


  • Regionales Engagement für Nachhaltigkeit und Bildungsangebot für Kindergärten und Grundschulen.


  • Wir fördern Kultur, Sport, Umweltschutz und Soziales in unserer Versorgungsregion.


  • Gemeinsam sparen

    Strom sparen

    Angesichts der weltweiten Energiekrise sollten wir alle Energie einsparen. Dabei hilft es auch, den Stromverbrauch zu senken. Denn der Anteil der Gaskraftwerke an der Stromerzeugung beträgt etwa 15 Prozent.

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    Um eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden, muss möglichst viel Gas eingespeichert werden. Um das zu schaffen, muss jeder mithelfen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte sind aufgefordert Gas zu sparen.

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    Dürre, Trockenheit, Waldbrände. Wasser sparen ist heute wichtiger denn je. Und das ist nicht nur gut für die Umwelt. Wer vor allem warmes Wasser spart, reduziert auch seinen Energieverbrauch.

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