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Neuigkeiten

09.07.2024
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Wasser-Wissen für Drittklässler

Windhagen. In den letzten Tagen vor den Sommerferien 2024 stand das Thema Wasser wieder ganz oben auf dem Stundenplan der Drittklässler der Erich-Kästner-Grundschule. Schulleiterin Monika Reifenhäuser lädt zu diesen Aktionstagen alljährlich Maria-Elisabeth Loevenich, Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) ein. Sie arbeitet dann jeweils einen Schulvormittag lang in Abstimmung mit den Klassenleitungen und den Kindern der Jahrgangsstufe drei im Themenfeld von Trinkwasser- und Gewässerschutz zusammen.

Das Bildungsprogramm fokussiert neben einem ersten Verständnis für die Zusammenhänge des Wasserkreislaufes insbesondere die Leben spendende und Leben erhaltende Bedeutung von Wasser für Menschen, Tiere und Pflanzen. Das Projekt ist mehrfach von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet und Teil einer weltweiten Bildungsinitiative, die junge Menschen mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (UN-SDG`s) bekannt macht. Daher werden im Verlauf des Projektes auch immer wieder Lebensstilvergleiche angeregt und Gerechtigkeitsfragen gestellt, die zum Nachdenken anregen und erste kindliche Handlungsideen für den Schutz von Wasser motivieren. Denn auch wenn 70 % der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind, besteht dennoch nur ein geringer Teil der Wasservorkommen aus Süßwasser das für uns Menschen als Trinkwasser genutzt werden kann. So kommt es, dass weltweit immer noch 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben.

Während des Wasser-Workshops, der bei strahlendem Sonnenschein in der Grundschule und am Hallerbach stattfand, haben sich die Kinder Gedanken gemacht, welchen Beitrag sie im Schulalltag und zu Hause zum Trinkwasser- und Gewässerschutz leisten können. Die Ideen reichen vom Wasser sparen bis zur Müllvermeidung. Die Kinderexperten raten beim Zähneputzen einen Zahnbecher zu benutzen, beim Einseifen der Hände den Wasserhahn abzudrehen und nur in der voll eingeräumten Spülmaschine zu spülen. Als Freunde des BHAG Wassertropfens „Droppy“ wollen sie in Zukunft auch verstärkt darauf achten plastikfreier einzukaufen und keinen Müll in der Natur herumliegen zu lassen, damit der Wind keine Chance hat ihren Müll in offene Gewässer oder die Kanalisation zu wehen.

Die Klassen 3a und 3b der Erich-Kästner-Grundschule bedanken sich ganz herzlich bei der BHAG für den spannenden Wasser-Workshop und die Kuschel-Maskottchen, die sie in den kommenden Wochen an ihre guten Vorsätze erinnern mögen.

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Wasser-Wissen für Drittklässler

Windhagen. In den letzten Tagen vor den Sommerferien 2024 stand das Thema Wasser wieder ganz oben auf dem Stundenplan der Drittklässler der Erich-Kästner-Grundschule. Schulleiterin Monika Reifenhäuser lädt zu diesen Aktionstagen alljährlich Maria-Elisabeth Loevenich, Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG) ein. Sie arbeitet dann jeweils einen Schulvormittag lang in Abstimmung mit den Klassenleitungen und den Kindern der Jahrgangsstufe drei im Themenfeld von Trinkwasser- und Gewässerschutz zusammen.

Das Bildungsprogramm fokussiert neben einem ersten Verständnis für die Zusammenhänge des Wasserkreislaufes insbesondere die Leben spendende und Leben erhaltende Bedeutung von Wasser für Menschen, Tiere und Pflanzen. Das Projekt ist mehrfach von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet und Teil einer weltweiten Bildungsinitiative, die junge Menschen mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (UN-SDG`s) bekannt macht. Daher werden im Verlauf des Projektes auch immer wieder Lebensstilvergleiche angeregt und Gerechtigkeitsfragen gestellt, die zum Nachdenken anregen und erste kindliche Handlungsideen für den Schutz von Wasser motivieren. Denn auch wenn 70 % der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind, besteht dennoch nur ein geringer Teil der Wasservorkommen aus Süßwasser das für uns Menschen als Trinkwasser genutzt werden kann. So kommt es, dass weltweit immer noch 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben.

Während des Wasser-Workshops, der bei strahlendem Sonnenschein in der Grundschule und am Hallerbach stattfand, haben sich die Kinder Gedanken gemacht, welchen Beitrag sie im Schulalltag und zu Hause zum Trinkwasser- und Gewässerschutz leisten können. Die Ideen reichen vom Wasser sparen bis zur Müllvermeidung. Die Kinderexperten raten beim Zähneputzen einen Zahnbecher zu benutzen, beim Einseifen der Hände den Wasserhahn abzudrehen und nur in der voll eingeräumten Spülmaschine zu spülen. Als Freunde des BHAG Wassertropfens „Droppy“ wollen sie in Zukunft auch verstärkt darauf achten plastikfreier einzukaufen und keinen Müll in der Natur herumliegen zu lassen, damit der Wind keine Chance hat ihren Müll in offene Gewässer oder die Kanalisation zu wehen.

Die Klassen 3a und 3b der Erich-Kästner-Grundschule bedanken sich ganz herzlich bei der BHAG für den spannenden Wasser-Workshop und die Kuschel-Maskottchen, die sie in den kommenden Wochen an ihre guten Vorsätze erinnern mögen.

01.07.2024
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Hier wird Forschen großgeschrieben!

Die Evangelische Kita der Ortsgemeinde Asbach ist verlässlicher Lernort für Nachhaltigkeit und arbeitet schon seit den Anfängen des BHAG-Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ eng mit den Projektverantwortlichen zusammen. So kam es, dass die Vorschulkinder der Evangelischen Kita trotz Dachstuhlbrand am Hauptstandort in diesem Jahr an einer Außenstelle Besuch von BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich und „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, bekamen.

In kleinen Forscherteams führte Loevenich mit Unterstützung von Erzieher Christoph Mertins nahezu dreißig Kinder an die Bedeutung sauberen Wassers als Lebensgrundlage heran. Denn sauberes Wasser ist nicht nur Grundlage für Land- und Forstwirtschaft, den Freizeitbereich sowie den Gesundheitssektor, sondern auch für die Flora und Fauna. Nur der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser sichert auch für unsere Kinder eine hohe Wasserqualität und erhält die Gewässer als Lebensadern für unsere Region.

Das Wasser-Forscher-Programm enthielt musikalische spielerische und experimentelle Aspekte und regte die Kinder dazu an, mit allen Sinnen der Leben spendenden und Leben erhaltenden Bedeutung von Wasser auf den Grund zu gehen. Sehen, fühlen, riechen, schmecken, das alles gehörte zum spannenden Forscherprogramm. Natürlich durfte auch eine Einheit über den Kreislauf des Wassers und die Arbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor nicht fehlen, bei der die Kinder mit einzelnen wichtigen Parametern der Trinkwassergüte bekannt gemacht werden. Voraussetzung für derart gelingendes Lernen ist die anregende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre in der Evangelischen Kita der Ortsgemeinde Asbach. Hier lernen die Kinder vieles worauf es im Leben ankommt, weil sie sich in ihrer Kita geborgen fühlen.

Wir wünschen den Kindern weiterhin eine gute Entwicklung und hoffen, dass sie sich ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Offenheit für Neues auch in der nun folgenden Schulzeit erhalten. Vielleicht treffen sie den BHAG Wassertropfen „Droppy“ sogar schon bald in einem der regionalen Ferienprogramme, wie dem Ferienspaß Flammersfeld oder in einer Schule der BHAG Versorgungsregion wieder.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Hier wird Forschen großgeschrieben!

Die Evangelische Kita der Ortsgemeinde Asbach ist verlässlicher Lernort für Nachhaltigkeit und arbeitet schon seit den Anfängen des BHAG-Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ eng mit den Projektverantwortlichen zusammen. So kam es, dass die Vorschulkinder der Evangelischen Kita trotz Dachstuhlbrand am Hauptstandort in diesem Jahr an einer Außenstelle Besuch von BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich und „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, bekamen.

In kleinen Forscherteams führte Loevenich mit Unterstützung von Erzieher Christoph Mertins nahezu dreißig Kinder an die Bedeutung sauberen Wassers als Lebensgrundlage heran. Denn sauberes Wasser ist nicht nur Grundlage für Land- und Forstwirtschaft, den Freizeitbereich sowie den Gesundheitssektor, sondern auch für die Flora und Fauna. Nur der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser sichert auch für unsere Kinder eine hohe Wasserqualität und erhält die Gewässer als Lebensadern für unsere Region.

Das Wasser-Forscher-Programm enthielt musikalische spielerische und experimentelle Aspekte und regte die Kinder dazu an, mit allen Sinnen der Leben spendenden und Leben erhaltenden Bedeutung von Wasser auf den Grund zu gehen. Sehen, fühlen, riechen, schmecken, das alles gehörte zum spannenden Forscherprogramm. Natürlich durfte auch eine Einheit über den Kreislauf des Wassers und die Arbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor nicht fehlen, bei der die Kinder mit einzelnen wichtigen Parametern der Trinkwassergüte bekannt gemacht werden. Voraussetzung für derart gelingendes Lernen ist die anregende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre in der Evangelischen Kita der Ortsgemeinde Asbach. Hier lernen die Kinder vieles worauf es im Leben ankommt, weil sie sich in ihrer Kita geborgen fühlen.

Wir wünschen den Kindern weiterhin eine gute Entwicklung und hoffen, dass sie sich ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Offenheit für Neues auch in der nun folgenden Schulzeit erhalten. Vielleicht treffen sie den BHAG Wassertropfen „Droppy“ sogar schon bald in einem der regionalen Ferienprogramme, wie dem Ferienspaß Flammersfeld oder in einer Schule der BHAG Versorgungsregion wieder.

28.06.2024
Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef initiiert ersten Trinkwasserspender in der Stadt

Die Bad Honnef AG (BHAG) setzt die Maßnahmen um. Die Kosten werden vom Förderverein Senioren­vertretung, der Bürgerstiftung und der BHAG getragen.

Die Anzahl von Hitzewellen nimmt stetig zu. Und in den Innenstädten fühlt sich der Sommer oft noch heißer an. Bei solchen Wetterlagen ist die Wasserversorgung gefährdet – nicht nur bei älteren Menschen, sondern bei Menschen jeden Alters. Öffentliche Trinkwasserspender sind somit ein Basisbaustein einer guten Hitzevorsorge. Daher fordert u. a. auch die Landesseniorenvertretung NRW die Kommunen auf, als Aufgabe der Daseinsvorsorge den Bürgerinnen und Bürgern mit Trinkwasserspendern Zugang zu gutem Trinkwasser zu ermöglichen und damit die EU-Trinkwasserrichtlinie zu befolgen.

Die Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef hat sich schon im Jahr 2022 mit dem Thema Hitzeschutz befasst und ist in Ergänzung des vom Stadtrat beschlossenen Hitzeschutzkonzepts aktiv geworden. Da dem Stadthaushalt 2023 keine Mittel zur Verfügung stehen bzw. entsprechende Zusagen auf Förder­anträge der Stadt nicht so schnell erfolgen werden, hat man nach Alternativen gesucht. Dr. Hans-Christoph Anders, Vorsitzender der Seniorenvertretung, schlug vor, als Signal zum Auftakt der beschlossenen Hitzeschutzmaßnahmen, möglichst noch vor Sommerbeginn am nördlichen Eingang der Fußgängerzone der Innenstadt einen ersten Trinkbrunnen zu errichten. Dies wurde vom Gremium im September einstimmig beschlossen und anschließend dem Bürgermeister Neuhoff und dem Vorstand der BHAG schriftlich mitgeteilt. Die BHAG hat sich bereiterklärt, im Rahmen eines Pilotprojekts, an dem vorgeschlagenen Ort einen solchen Brunnen zu errichten. "Zugang zu Trinkwasser muss für alle Menschen in Deutschland so einfach wie möglich sein", sagt Kerl, Vorstand der BHAG. Es sollen damit Informationen, Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt werden, die für die Planung und Errichtung weiterer Trinkwasserspender im Stadtgebiet grundlegend sein können. 

Um die Planung für die Aufstellung und den Betrieb dieses ersten Trinkbrunnens noch vor der heißen Jahreszeit zu ermöglichen, hat der Förderverein Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef e.V. beschlossen, das Vorhaben finanziell mit einem Betrag in Höhe von 3000 Euro zu unterstützen. Auch die Bürgerstiftung Bad Honnef hat eine sehr großzügige finanzielle Förderung in Höhe von 5000 Euro zugesagt. Die darüber hinaus anfallenden Kosten trägt die BHAG. Die Seniorenvertretung dankt beiden für ihre Spenden, ohne deren Zusagen dieses Vorhaben nicht zustande gekommen wäre. Sie hofft, mit diesem Vorhaben auch einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Attraktivität der Bad Honnefer Fußgängerzone zu leisten.

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Die Bad Honnef AG (BHAG) setzt die Maßnahmen um. Die Kosten werden vom Förderverein Senioren­vertretung, der Bürgerstiftung und der BHAG getragen.

Die Anzahl von Hitzewellen nimmt stetig zu. Und in den Innenstädten fühlt sich der Sommer oft noch heißer an. Bei solchen Wetterlagen ist die Wasserversorgung gefährdet – nicht nur bei älteren Menschen, sondern bei Menschen jeden Alters. Öffentliche Trinkwasserspender sind somit ein Basisbaustein einer guten Hitzevorsorge. Daher fordert u. a. auch die Landesseniorenvertretung NRW die Kommunen auf, als Aufgabe der Daseinsvorsorge den Bürgerinnen und Bürgern mit Trinkwasserspendern Zugang zu gutem Trinkwasser zu ermöglichen und damit die EU-Trinkwasserrichtlinie zu befolgen.

Die Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef hat sich schon im Jahr 2022 mit dem Thema Hitzeschutz befasst und ist in Ergänzung des vom Stadtrat beschlossenen Hitzeschutzkonzepts aktiv geworden. Da dem Stadthaushalt 2023 keine Mittel zur Verfügung stehen bzw. entsprechende Zusagen auf Förder­anträge der Stadt nicht so schnell erfolgen werden, hat man nach Alternativen gesucht. Dr. Hans-Christoph Anders, Vorsitzender der Seniorenvertretung, schlug vor, als Signal zum Auftakt der beschlossenen Hitzeschutzmaßnahmen, möglichst noch vor Sommerbeginn am nördlichen Eingang der Fußgängerzone der Innenstadt einen ersten Trinkbrunnen zu errichten. Dies wurde vom Gremium im September einstimmig beschlossen und anschließend dem Bürgermeister Neuhoff und dem Vorstand der BHAG schriftlich mitgeteilt. Die BHAG hat sich bereiterklärt, im Rahmen eines Pilotprojekts, an dem vorgeschlagenen Ort einen solchen Brunnen zu errichten. "Zugang zu Trinkwasser muss für alle Menschen in Deutschland so einfach wie möglich sein", sagt Kerl, Vorstand der BHAG. Es sollen damit Informationen, Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt werden, die für die Planung und Errichtung weiterer Trinkwasserspender im Stadtgebiet grundlegend sein können. 

Um die Planung für die Aufstellung und den Betrieb dieses ersten Trinkbrunnens noch vor der heißen Jahreszeit zu ermöglichen, hat der Förderverein Seniorenvertretung der Stadt Bad Honnef e.V. beschlossen, das Vorhaben finanziell mit einem Betrag in Höhe von 3000 Euro zu unterstützen. Auch die Bürgerstiftung Bad Honnef hat eine sehr großzügige finanzielle Förderung in Höhe von 5000 Euro zugesagt. Die darüber hinaus anfallenden Kosten trägt die BHAG. Die Seniorenvertretung dankt beiden für ihre Spenden, ohne deren Zusagen dieses Vorhaben nicht zustande gekommen wäre. Sie hofft, mit diesem Vorhaben auch einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Attraktivität der Bad Honnefer Fußgängerzone zu leisten.

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Spätestens bei Verkauf oder Neuvermietung brauchen Sie einen Energieausweis. Dieser informiert Mieter, Pächter oder Käufer über den Energieverbrauch der Immobilie.

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Angesichts der weltweiten Energiekrise sollten wir alle Energie einsparen. Dabei hilft es auch, den Stromverbrauch zu senken. Denn der Anteil der Gaskraftwerke an der Stromerzeugung beträgt etwa 15 Prozent.

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Um eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden, muss möglichst viel Gas eingespeichert werden. Um das zu schaffen, muss jeder mithelfen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte sind aufgefordert Gas zu sparen.

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Wasser sparen

Dürre, Trockenheit, Waldbrände. Wasser sparen ist heute wichtiger denn je. Und das ist nicht nur gut für die Umwelt. Wer vor allem warmes Wasser spart, reduziert auch seinen Energieverbrauch.

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Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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