Pressearchiv

Hier werden Sie fündig

Recherchieren Sie in unseren Pressemeldungen der letzten Jahre.

01.07.2020
Sauberes Wasser schätzen lernen

Sauberes Wasser als Schatz entdecken.

Das war das Ziel des BHAG-Wasserprojektes, das Maria-Elisabeth Loevenich gleich nach den Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Bad Honnef mit den Vorschulkindern und Erziehern des Katholischen Kindergartens Sankt Martin durchführte.

Dass es so viele spannende Neuigkeiten rund um das Thema Wasser in der Kita, am Bach, an einer Innenstadtbaustelle, am Rhein und in Selhof zu sehen, hören, fühlen und schmecken gibt, das hätten der neue Kitaleiter Michael Profitlich und seine Martinskinder nicht gedacht, als sie den Wassertropfen Droppy Anfang Juni kennenlernten. Dachten sie doch die Ressource Wasser und ihren Kreislauf sowie ihre Bedeutung für ein gesundes Leben schon sehr gut zu kennen.

Mit Wassereimern, Keschern, Mini-Wasserlaboren, Lupenbechern und Verpflegung ausgestattet waren die jungen Wasserforscher dann gemeinsam mit Loevenich mehrere Vormittage an Referenzorten in Bad Honnef auf den Spuren der BHAG unterwegs. Gemeinsam gingen sie der Frage nach, wo denn das Bad Honnefer Trinkwasser herkommt, wie gesund und wohlschmeckend es ist und wie es aufbereitet wird.

Mit jedem Treffen der Schukis stiegen dann nicht nur Spannung, Neugierde und Forschergeist. Die Kinder stellten Sachfragen, erschlossen Zusammenhänge und lernten mit Eifer die mit bloßem Auge fast unsichtbaren, kleinen Zeigearten zur Gewässergütebestimmung zu entdecken sowie Fliegenlarven, Wasserflohkrebse und Flussmuscheln zu identifizieren. Sie begleiteten den Bach auf seinem Weg in den Rhein, filterten Wasser in kleinen Experimenten und pumpten Wasser von Hand und per Solarstrom in unterschiedliche Gefäße, um die Bedeutung des unterirdischen Wasserversorgungsnetzes besser zu verstehen.

Mit dem Lied: „Ohne Wasser geht es nicht!", verabschiedeten sich Loevenich und der Wassertropfen Droppy am 1. Ferientag für diesen Sommer von den Kindern. Aber nicht ohne sie auf die Fortführung des Projektes in Bad Honnefer Schulen aufmerksam zu machen und zur Mithilfe am Schutz des Wassers aufzurufen. Denn leider entdeckten die taufrischen Wasser-Botschafter auf ihrem Weg durch ihre Heimatstadt auch sehr viel Glas-, Plastik- und Papiermüll, der in Gewässern und in der Nähe von Gewässern nichts zu suchen hat.

Michael Profitlich dankt der Bad Honnef AG für das nachhaltige Bildungsangebot und reiht sich mit seiner Einrichtung gerne in die Liste der Teilnehmer des mehrfach ausgezeichneten CSR-Projektes der Bad Honnef AG „Nachhaltigkeit lernen in der Region" ein.

Sauberes Wasser schätzen lernen

Sauberes Wasser als Schatz entdecken.

Das war das Ziel des BHAG-Wasserprojektes, das Maria-Elisabeth Loevenich gleich nach den Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Bad Honnef mit den Vorschulkindern und Erziehern des Katholischen Kindergartens Sankt Martin durchführte.

Dass es so viele spannende Neuigkeiten rund um das Thema Wasser in der Kita, am Bach, an einer Innenstadtbaustelle, am Rhein und in Selhof zu sehen, hören, fühlen und schmecken gibt, das hätten der neue Kitaleiter Michael Profitlich und seine Martinskinder nicht gedacht, als sie den Wassertropfen Droppy Anfang Juni kennenlernten. Dachten sie doch die Ressource Wasser und ihren Kreislauf sowie ihre Bedeutung für ein gesundes Leben schon sehr gut zu kennen.

Mit Wassereimern, Keschern, Mini-Wasserlaboren, Lupenbechern und Verpflegung ausgestattet waren die jungen Wasserforscher dann gemeinsam mit Loevenich mehrere Vormittage an Referenzorten in Bad Honnef auf den Spuren der BHAG unterwegs. Gemeinsam gingen sie der Frage nach, wo denn das Bad Honnefer Trinkwasser herkommt, wie gesund und wohlschmeckend es ist und wie es aufbereitet wird.

Mit jedem Treffen der Schukis stiegen dann nicht nur Spannung, Neugierde und Forschergeist. Die Kinder stellten Sachfragen, erschlossen Zusammenhänge und lernten mit Eifer die mit bloßem Auge fast unsichtbaren, kleinen Zeigearten zur Gewässergütebestimmung zu entdecken sowie Fliegenlarven, Wasserflohkrebse und Flussmuscheln zu identifizieren. Sie begleiteten den Bach auf seinem Weg in den Rhein, filterten Wasser in kleinen Experimenten und pumpten Wasser von Hand und per Solarstrom in unterschiedliche Gefäße, um die Bedeutung des unterirdischen Wasserversorgungsnetzes besser zu verstehen.

Mit dem Lied: „Ohne Wasser geht es nicht!", verabschiedeten sich Loevenich und der Wassertropfen Droppy am 1. Ferientag für diesen Sommer von den Kindern. Aber nicht ohne sie auf die Fortführung des Projektes in Bad Honnefer Schulen aufmerksam zu machen und zur Mithilfe am Schutz des Wassers aufzurufen. Denn leider entdeckten die taufrischen Wasser-Botschafter auf ihrem Weg durch ihre Heimatstadt auch sehr viel Glas-, Plastik- und Papiermüll, der in Gewässern und in der Nähe von Gewässern nichts zu suchen hat.

Michael Profitlich dankt der Bad Honnef AG für das nachhaltige Bildungsangebot und reiht sich mit seiner Einrichtung gerne in die Liste der Teilnehmer des mehrfach ausgezeichneten CSR-Projektes der Bad Honnef AG „Nachhaltigkeit lernen in der Region" ein.

25.06.2020
Sonderpreis für Tigerklasse

Klimaschutz ist auch in Zeiten von Corona ein Thema von höchster Priorität.

Das zeigen die vielen Kunstwerke, die in den vergangenen Wochen von Kindern der Versorgungsregion zum BHAG-Malwettbewerb 2020 zum Thema „Wasser und Klimawandel“ eingereicht wurden. Die unabhängige Jury vergab nun als Preise Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades.

Über einen Sonderpreis für herausragende Gemeinschaftsleistung und Kreativität konnten sich die Kinder der jahrgangsübergreifenden Tigerklasse der GGS Am Reichenberg Bad Honnef freuen.

Carmen Otto, Klassenlehrerin der Tigerklasse war stolz auf Ihre Kinder. Daher hat Sie, trotz Corona-Hygiene-Maßnahmen, mit dem Projektteam eine persönliche Preisübergabe vor dem Schulgebäude organisiert. Den Kreativpreis übergab Daniela Paffhausen (Marketing BHAG). Dieser bestand aus den Gutscheinen für das Inselfreibad und Urkunden. Die Kinder freuten sich sehr. Denn sie hatten das Umwelt- und Kunstprojekt mit großem Eifer bis kurz vor der Schulschließung im März 2020 mit ihrer Lehrerin durchgeführt.

Das Motto der Projektarbeit: „Früher war der Fisch in der Tüte. Heute ist die Tüte im Fisch.“, wurde von den Kindern mit diversen Plastikgegenständen beeindruckend in einem Wasserpflanzen-Fisch-Mobile dargestellt. Die inhaltliche Initialzündung zum Kunstprojekt lieferte Ole, der mit seiner Familie auch schon als Klimaaktivist an einer Fridays-for-Future-Aktion in Bonn teilgenommen hatte. Er setzt sich seither aktiv für die Vermeidung von Plastikmüll ein und baut auf die Stärke von vielen Gleichgesinnten, wie das Projektergebnisse beeindruckend zeigt. Er spricht selbstbewusst und überzeugend darüber, dass der Klimawandel real ist und wir jetzt etwas tun müssen: „Wenn uns alle Schulkinder, oder sogar alle Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger im Alltag dabei helfen Plastikmüll zu vermeiden, dann kann das ein wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz und für eine gesündere Zukunft für uns Kinder sein.“

Die Tigerklasse hat auch schon Tipps und Ideen für eine Entwicklung Bad Honnefs hin zu einer plastikfreien Stadt. Als Daniela Paffhausen danach fragt, schnellen die Finger der Kinder sofort in die Höhe.

  • Den Naturrasen der Hockeyplatzanlage nicht durch einen modernen Kunstrasen ersetzen!
  • Als Konsument keine Einwegprodukte kaufen!
  • Saisonale und regionale Produkte mit der eigenen Einkaufstasche auf dem Markt einkaufen!

Diese und weitere Anregungen können sich Interessierte gerne zu Herzen nehmen, bevor sie sich Gedanken über den anstehenden Sommerurlaub machen. Von Kreuzfahrten jedoch rät Ole generell aufgrund der Umweltbelastung für die Meere ab.

Dass die Klasse mit Ihrem Beitrag gleichzeitig das soziale Projekt „Hand in Hand for a better Life“ unterstützt, macht die Klassengemeinschaft ganz besonders froh. Denn für die Preisträger wurde ein Betrag von 35 Euro für ein Bücherfach mit zehn Büchern für die Schulbibliothek der Grundschule in Kasambya, Uganda gespendet. Das Motto der Tigerklasse wurde in der Zwischenzeit von einer afrikanischen Schülerin persönlich als Widmung in eines der neuen Bücher geschrieben. Eine Vergrößerung eines Erinnerungsfotos wird in Zukunft den Klassenraum der Tigerklasse schmücken.

Insgesamt hat die Jury 11 Preise ausgelobt und das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ dahingehend 11 Bücherfächer, also 110 Bücher für Grundschulkinder in Kasambya gespendet. Weitere Ideen und Preisträger wurden in den vergangenen Wochen informiert.

Sonderpreis für Tigerklasse

Klimaschutz ist auch in Zeiten von Corona ein Thema von höchster Priorität.

Das zeigen die vielen Kunstwerke, die in den vergangenen Wochen von Kindern der Versorgungsregion zum BHAG-Malwettbewerb 2020 zum Thema „Wasser und Klimawandel“ eingereicht wurden. Die unabhängige Jury vergab nun als Preise Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades.

Über einen Sonderpreis für herausragende Gemeinschaftsleistung und Kreativität konnten sich die Kinder der jahrgangsübergreifenden Tigerklasse der GGS Am Reichenberg Bad Honnef freuen.

Carmen Otto, Klassenlehrerin der Tigerklasse war stolz auf Ihre Kinder. Daher hat Sie, trotz Corona-Hygiene-Maßnahmen, mit dem Projektteam eine persönliche Preisübergabe vor dem Schulgebäude organisiert. Den Kreativpreis übergab Daniela Paffhausen (Marketing BHAG). Dieser bestand aus den Gutscheinen für das Inselfreibad und Urkunden. Die Kinder freuten sich sehr. Denn sie hatten das Umwelt- und Kunstprojekt mit großem Eifer bis kurz vor der Schulschließung im März 2020 mit ihrer Lehrerin durchgeführt.

Das Motto der Projektarbeit: „Früher war der Fisch in der Tüte. Heute ist die Tüte im Fisch.“, wurde von den Kindern mit diversen Plastikgegenständen beeindruckend in einem Wasserpflanzen-Fisch-Mobile dargestellt. Die inhaltliche Initialzündung zum Kunstprojekt lieferte Ole, der mit seiner Familie auch schon als Klimaaktivist an einer Fridays-for-Future-Aktion in Bonn teilgenommen hatte. Er setzt sich seither aktiv für die Vermeidung von Plastikmüll ein und baut auf die Stärke von vielen Gleichgesinnten, wie das Projektergebnisse beeindruckend zeigt. Er spricht selbstbewusst und überzeugend darüber, dass der Klimawandel real ist und wir jetzt etwas tun müssen: „Wenn uns alle Schulkinder, oder sogar alle Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger im Alltag dabei helfen Plastikmüll zu vermeiden, dann kann das ein wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz und für eine gesündere Zukunft für uns Kinder sein.“

Die Tigerklasse hat auch schon Tipps und Ideen für eine Entwicklung Bad Honnefs hin zu einer plastikfreien Stadt. Als Daniela Paffhausen danach fragt, schnellen die Finger der Kinder sofort in die Höhe.

  • Den Naturrasen der Hockeyplatzanlage nicht durch einen modernen Kunstrasen ersetzen!
  • Als Konsument keine Einwegprodukte kaufen!
  • Saisonale und regionale Produkte mit der eigenen Einkaufstasche auf dem Markt einkaufen!

Diese und weitere Anregungen können sich Interessierte gerne zu Herzen nehmen, bevor sie sich Gedanken über den anstehenden Sommerurlaub machen. Von Kreuzfahrten jedoch rät Ole generell aufgrund der Umweltbelastung für die Meere ab.

Dass die Klasse mit Ihrem Beitrag gleichzeitig das soziale Projekt „Hand in Hand for a better Life“ unterstützt, macht die Klassengemeinschaft ganz besonders froh. Denn für die Preisträger wurde ein Betrag von 35 Euro für ein Bücherfach mit zehn Büchern für die Schulbibliothek der Grundschule in Kasambya, Uganda gespendet. Das Motto der Tigerklasse wurde in der Zwischenzeit von einer afrikanischen Schülerin persönlich als Widmung in eines der neuen Bücher geschrieben. Eine Vergrößerung eines Erinnerungsfotos wird in Zukunft den Klassenraum der Tigerklasse schmücken.

Insgesamt hat die Jury 11 Preise ausgelobt und das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ dahingehend 11 Bücherfächer, also 110 Bücher für Grundschulkinder in Kasambya gespendet. Weitere Ideen und Preisträger wurden in den vergangenen Wochen informiert.

25.05.2020
Jurysitzung Malwettbewerb 2020

„Wasser und Klimawandel“, so lautet das Motto des diesjährigen BHAG Malwettbewerbes zum Weltwassertag 2020.

Der Malwettbewerb für Kindergarten- und Grundschulkinder ist eine Initiative der Bad Honnef AG, die den diesjährigen Aufruf von UN-Generalsekretär Antonio Guerres zum Weltwassertag 2020 unterstützt, der da lautet: „Am Weltwassertag kann sich jeder beteiligen. Ich rufe alle Interessengruppen auf, den Klimaschutz zu verstärken und in robuste Anpassungsmaßnahmen für eine nachhaltige Wasserversorgung zu investieren. Durch die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius wird die Welt viel besser in der Lage sein, die Wasserkrise, mit der wir alle konfrontiert sind, zu bewältigen und zu lösen.“

In Bad Honnef und dem erweiterten Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG beschäftigten sich daher in den vergangenen Monaten in fünf Kindergärten, sieben Grundschulen und einzelnen Familien 342 Kinder künstlerisch mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Wasser. Dabei stellten sie fest, dass Wasser ein primäres Medium ist, über das wir die Auswirkungen von Klimastörungen wahrnehmen.

Die vielfältigen Kunstwerke der Kinder handeln daher von extremen Wettern wie Dürren, Starkregen und Überschwemmungen bis hin zum Abschmelzen der Gletscher und dem Anstieg des Meeresspiegels. In beeindruckenden Einzel- und Gemeinschaftskunstwerken stellen die Kinder die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Natur, die Tierwelt und den Menschen dar und rufen dazu auf, die Themen Klimawandel und Wasser verstärkt zusammen zu denken, um die Auswirkungen zu reduzieren, die Gesundheit zu sichern und nicht zuletzt Leben zu retten.

Die Ernsthaftigkeit und Kreativität der kleinen Künstlerinnen und Künstler hat mit dazu beigetragen, dass trotz Schließung der Bildungseinrichtungen, Notbetreuung und Ausgangsbeschränkungen in Zeiten der COVID-19-Pandemie der 15. Mai 2020 als Abgabetermin eingehalten werden konnte.
Am Dienstag, den 19. Mai 2020 tagte dann die Jury im Rathaus der Stadt Bad Honnef. Die Jurymitglieder Daniela Paffhausen (BHAG), Hans-Joachim Lampe-Booms (AWBH) und Peter-Hurrelmann (FACHCO e.V.) sind beeindruckt von der Tiefgründigkeit und Aussagekraft der Kunstwerke der Kinder und loben daher über die einzelnen Kategoriepreise hinaus noch zwei Sonderpreise für Teams und jahrgangsübergreifende Gruppenarbeiten aus, die je zur Hälfte von der Bad Honnef AG und vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Mit jedem Kategorie- und Sonderpreis geht auch eine Spende des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ für die Schulbibliothek der neuen Grundschule in Kasambya/Uganda einher, über deren Weitergabe sich Geschäftsführer Peter Hurrelmann freuen kann. Als Dankeschön für ihr herausragendes Engagement erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger zusätzlich zu Gutscheinen für das Freizeitbad Grafenwerth eine individuelle Widmung in eines der neu angeschafften Schulbücher, die an ihr persönliches Engagement für eine nachhaltige Entwicklung auch in Krisenzeiten erinnert.

In der Kategorie Kindergarten überzeugte die Evangelische Kita Asbach mit ihrem selbst gemalten Kinderbuch „Günter und der Klimawandel“ und erhielt dafür den 1. Preis. Platz 2 belegte die Kita St. Maria Magdalena aus Rheinbreitbach und Platz 3 die Evangelische Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef.

In der Kategorie Grundschule Klasse 3 belegte die Klasse 3b der Sankt Martinus Grundschule den 1. Platz mit ihren Kunstwerken zum Thema Starkregen und Hochwasser, den 2. Platz belegte Marlon aus der Theodor-Weinz Grundschule Aegidienberg und den 3. Platz erreichte Xingning aus der Grundschule Sankt Martinus Bad Honnef.

In der Kategorie Grundschule Klasse 4 erlangte Kilian aus der Grundschule Windhagen den 1. Platz, Judi den 2. Platz und Amelie und Anna aus der Glück auf!-Schule Horhausen als Team den 3. Platz.
Darüber hinaus lobte die Jury noch zwei Sonderpreise aus. Über einen Kreativpreis können sich die Kinder der Tigerklasse der GGS Am Reichenberg Bad Honnef freuen. Der Nachhaltigkeitspreis geht in diesem Jahr an das Schülerteam Emil, Leon, Simon und Hannah aus der Theodor-Weinz-Grundschule Aegidienberg.

Frei nach dem Motto „LEAVING NOONE BEHIND“ erhalten auch alle weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Gutschein über einen freien Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad, dessen Öffnung pünktlich zum Ferienbeginn geplant ist.

Jurysitzung Malwettbewerb 2020

„Wasser und Klimawandel“, so lautet das Motto des diesjährigen BHAG Malwettbewerbes zum Weltwassertag 2020.

Der Malwettbewerb für Kindergarten- und Grundschulkinder ist eine Initiative der Bad Honnef AG, die den diesjährigen Aufruf von UN-Generalsekretär Antonio Guerres zum Weltwassertag 2020 unterstützt, der da lautet: „Am Weltwassertag kann sich jeder beteiligen. Ich rufe alle Interessengruppen auf, den Klimaschutz zu verstärken und in robuste Anpassungsmaßnahmen für eine nachhaltige Wasserversorgung zu investieren. Durch die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius wird die Welt viel besser in der Lage sein, die Wasserkrise, mit der wir alle konfrontiert sind, zu bewältigen und zu lösen.“

In Bad Honnef und dem erweiterten Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG beschäftigten sich daher in den vergangenen Monaten in fünf Kindergärten, sieben Grundschulen und einzelnen Familien 342 Kinder künstlerisch mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Wasser. Dabei stellten sie fest, dass Wasser ein primäres Medium ist, über das wir die Auswirkungen von Klimastörungen wahrnehmen.

Die vielfältigen Kunstwerke der Kinder handeln daher von extremen Wettern wie Dürren, Starkregen und Überschwemmungen bis hin zum Abschmelzen der Gletscher und dem Anstieg des Meeresspiegels. In beeindruckenden Einzel- und Gemeinschaftskunstwerken stellen die Kinder die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Natur, die Tierwelt und den Menschen dar und rufen dazu auf, die Themen Klimawandel und Wasser verstärkt zusammen zu denken, um die Auswirkungen zu reduzieren, die Gesundheit zu sichern und nicht zuletzt Leben zu retten.

Die Ernsthaftigkeit und Kreativität der kleinen Künstlerinnen und Künstler hat mit dazu beigetragen, dass trotz Schließung der Bildungseinrichtungen, Notbetreuung und Ausgangsbeschränkungen in Zeiten der COVID-19-Pandemie der 15. Mai 2020 als Abgabetermin eingehalten werden konnte.
Am Dienstag, den 19. Mai 2020 tagte dann die Jury im Rathaus der Stadt Bad Honnef. Die Jurymitglieder Daniela Paffhausen (BHAG), Hans-Joachim Lampe-Booms (AWBH) und Peter-Hurrelmann (FACHCO e.V.) sind beeindruckt von der Tiefgründigkeit und Aussagekraft der Kunstwerke der Kinder und loben daher über die einzelnen Kategoriepreise hinaus noch zwei Sonderpreise für Teams und jahrgangsübergreifende Gruppenarbeiten aus, die je zur Hälfte von der Bad Honnef AG und vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Mit jedem Kategorie- und Sonderpreis geht auch eine Spende des Netzwerkes „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ für die Schulbibliothek der neuen Grundschule in Kasambya/Uganda einher, über deren Weitergabe sich Geschäftsführer Peter Hurrelmann freuen kann. Als Dankeschön für ihr herausragendes Engagement erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger zusätzlich zu Gutscheinen für das Freizeitbad Grafenwerth eine individuelle Widmung in eines der neu angeschafften Schulbücher, die an ihr persönliches Engagement für eine nachhaltige Entwicklung auch in Krisenzeiten erinnert.

In der Kategorie Kindergarten überzeugte die Evangelische Kita Asbach mit ihrem selbst gemalten Kinderbuch „Günter und der Klimawandel“ und erhielt dafür den 1. Preis. Platz 2 belegte die Kita St. Maria Magdalena aus Rheinbreitbach und Platz 3 die Evangelische Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef.

In der Kategorie Grundschule Klasse 3 belegte die Klasse 3b der Sankt Martinus Grundschule den 1. Platz mit ihren Kunstwerken zum Thema Starkregen und Hochwasser, den 2. Platz belegte Marlon aus der Theodor-Weinz Grundschule Aegidienberg und den 3. Platz erreichte Xingning aus der Grundschule Sankt Martinus Bad Honnef.

In der Kategorie Grundschule Klasse 4 erlangte Kilian aus der Grundschule Windhagen den 1. Platz, Judi den 2. Platz und Amelie und Anna aus der Glück auf!-Schule Horhausen als Team den 3. Platz.
Darüber hinaus lobte die Jury noch zwei Sonderpreise aus. Über einen Kreativpreis können sich die Kinder der Tigerklasse der GGS Am Reichenberg Bad Honnef freuen. Der Nachhaltigkeitspreis geht in diesem Jahr an das Schülerteam Emil, Leon, Simon und Hannah aus der Theodor-Weinz-Grundschule Aegidienberg.

Frei nach dem Motto „LEAVING NOONE BEHIND“ erhalten auch alle weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Gutschein über einen freien Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad, dessen Öffnung pünktlich zum Ferienbeginn geplant ist.

04.05.2020
Kundenzentrum wieder geöffnet

Kundenzentrum der BHAG öffnet wieder am 4. Mai

„Wir freuen uns sehr, unsere Kunden jetzt wieder persönlich vor Ort zu begrüßen“, sagt Sven Stauf, Bereichsleiter Vertrieb/Shared Service bei der Bad Honnef AG (BHAG). Per Webportal, Telefon und E-Mail waren die Mitarbeiter auch während der Schließung uneingeschränkt erreichbar. Nach gründlichen Vorbereitungen sind nun das Kundenzentrum in der Fußgängerzone, Kirchstraße 2 und die Zentrale der Hauptverwaltung, Lohfelder Straße 6 wieder geöffnet – mit Sicherheitskonzept.

Kunden dürfen das Kundenzentrum und die Hauptverwaltung nur einzeln betreten. Vor dem Eintritt sollen die Hände desinfiziert werden, ein entsprechendes Desinfektionsmittel steht zur Verfügung. Wie auch in anderen Geschäften muss der Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen eingehalten werden und eine Schutzmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) getragen werden.

„Die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle“, erklärt Sven Stauf. „Wir haben alle gesetzlichen Vorgaben zur Öffnung unserer Kundenzentren umgesetzt“. Alternativ können Kunden sich aber auch selbstverständlich weiterhin per Webportal, E-Mail an info@bhag.de, telefonisch unter der Rufnummer 0 22 24 / 17-170 an die BHAG wenden.

Kundenzentrum wieder geöffnet

Kundenzentrum der BHAG öffnet wieder am 4. Mai

„Wir freuen uns sehr, unsere Kunden jetzt wieder persönlich vor Ort zu begrüßen“, sagt Sven Stauf, Bereichsleiter Vertrieb/Shared Service bei der Bad Honnef AG (BHAG). Per Webportal, Telefon und E-Mail waren die Mitarbeiter auch während der Schließung uneingeschränkt erreichbar. Nach gründlichen Vorbereitungen sind nun das Kundenzentrum in der Fußgängerzone, Kirchstraße 2 und die Zentrale der Hauptverwaltung, Lohfelder Straße 6 wieder geöffnet – mit Sicherheitskonzept.

Kunden dürfen das Kundenzentrum und die Hauptverwaltung nur einzeln betreten. Vor dem Eintritt sollen die Hände desinfiziert werden, ein entsprechendes Desinfektionsmittel steht zur Verfügung. Wie auch in anderen Geschäften muss der Mindestabstand von 1,50 Metern zu anderen Personen eingehalten werden und eine Schutzmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) getragen werden.

„Die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter steht für uns an oberster Stelle“, erklärt Sven Stauf. „Wir haben alle gesetzlichen Vorgaben zur Öffnung unserer Kundenzentren umgesetzt“. Alternativ können Kunden sich aber auch selbstverständlich weiterhin per Webportal, E-Mail an info@bhag.de, telefonisch unter der Rufnummer 0 22 24 / 17-170 an die BHAG wenden.

28.04.2020
Bad Honnefer Bildkalender 2020

Die Bad Honnef AG spendet 2.000 Euro. Erlöse fließen in die Förderung der Jugend und den Schutz der Frauen

Vor Ort etwas Gutes tun. Erst recht, wenn es um Menschen geht, die Unterstützung benötigen. Dieser Gedanke veranlasste die Bad Honnef AG (BHAG), die Erlöse aus dem Verkauf des diesjährigen Bildkalenders an das Haus der Jugend und das Frauenzentrum Bad Honnef zu spenden. Jeweils 1000 Euro erhielten die beiden Institutionen.

Bereits Anfang des Jahres konnte sich Daniela Paffhausen von der Bad Honnef AG (Marketing) bei einem Rundgang im Haus der Jugend mit dem Einrichtungsleiter Markus Biehler persönlich davon überzeugen, welche Vielfalt die BHAG mit ihrer getätigten Spende unterstützt.

Das Haus der Jugend spielt täglich für etwa 20 bis 80 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 22 Jahren als Treffpunkt in Bad Honnef eine zentrale Rolle. Es liegt im Stadtzentrum von Bad Honnef und existiert in seiner jetzigen Form im eigens dafür gebauten Gebäude an der Bahnhofstraße seit 1996. Verschiedene Medien wie z.B. Billard, Kicker, Tischtennis, Playstation 2, Dart-Scheibe, Hifi- Musikanlage, Softball oder zahlreiche Gesellschaftsspiele sind verteilt auf 300 qm Raumfläche und bieten den Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten der Beschäftigung. Kinder und Jugendliche sollen im Haus der Jugend ein sozialpädagogisch betreutes System mit Sozialisations-, Integrations- und Orientierungshilfen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen und verstanden wissen. Dies wird gewährleistet durch kompetente und erfahrene Ansprechpartner. Nach dem Rundgang erklärt Markus Biehler: „Die Spende werden wir für die Renovierung der Billardtische verwenden. Diese müssen dringend mit einem neuen Filz bezogen werden. Auch das Schlagzeug benötigt neue Felle.“

Das Frauenzentrum Bad Honnef besteht seit 1986. Es ist eine Beratungsstelle für Frauen und Mädchen ab 16 Jahren. Neben Psychosozialen Beratungen, Krisenbewältigung und Traumatherapie werden hier auch Fortbildungen und Präventionsarbeit angeboten. Prävention zielt auf die Verhinderung von Gewalt, den Schutz vor Gewalt oder die Unterbrechung von gewalttätigem Verhalten. Die wichtigsten Mittel zur Prävention sind Aufklärung, Sensibilisierung, der Abbau von stereotypen Geschlechterrollen, Empowerment und das Schaffen von Solidarität. Frauen, die häusliche Gewalt erfahren, unterstützt das Frauenzentrum dabei, sich aus gewaltvollen Beziehungen zu lösen, und arbeitet hier auch eng mit der Polizei zusammen. Darüber hinaus unterstützen offene Treffs und Selbsthilfegruppen die Frauen in problematischen Lebenslagen. Der Fokus der Arbeit im Frauenzentraum liegt darin, Frauen in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Selbstbestimmung zu stärken. Frau Hütten vom Frauenzentrum freut sich über die Spende und meint: „Das Geld können wir gut für die Renovierung der Räumlichkeiten verwenden. “

Bad Honnefer Bildkalender 2020

Die Bad Honnef AG spendet 2.000 Euro. Erlöse fließen in die Förderung der Jugend und den Schutz der Frauen

Vor Ort etwas Gutes tun. Erst recht, wenn es um Menschen geht, die Unterstützung benötigen. Dieser Gedanke veranlasste die Bad Honnef AG (BHAG), die Erlöse aus dem Verkauf des diesjährigen Bildkalenders an das Haus der Jugend und das Frauenzentrum Bad Honnef zu spenden. Jeweils 1000 Euro erhielten die beiden Institutionen.

Bereits Anfang des Jahres konnte sich Daniela Paffhausen von der Bad Honnef AG (Marketing) bei einem Rundgang im Haus der Jugend mit dem Einrichtungsleiter Markus Biehler persönlich davon überzeugen, welche Vielfalt die BHAG mit ihrer getätigten Spende unterstützt.

Das Haus der Jugend spielt täglich für etwa 20 bis 80 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 22 Jahren als Treffpunkt in Bad Honnef eine zentrale Rolle. Es liegt im Stadtzentrum von Bad Honnef und existiert in seiner jetzigen Form im eigens dafür gebauten Gebäude an der Bahnhofstraße seit 1996. Verschiedene Medien wie z.B. Billard, Kicker, Tischtennis, Playstation 2, Dart-Scheibe, Hifi- Musikanlage, Softball oder zahlreiche Gesellschaftsspiele sind verteilt auf 300 qm Raumfläche und bieten den Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten der Beschäftigung. Kinder und Jugendliche sollen im Haus der Jugend ein sozialpädagogisch betreutes System mit Sozialisations-, Integrations- und Orientierungshilfen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen und verstanden wissen. Dies wird gewährleistet durch kompetente und erfahrene Ansprechpartner. Nach dem Rundgang erklärt Markus Biehler: „Die Spende werden wir für die Renovierung der Billardtische verwenden. Diese müssen dringend mit einem neuen Filz bezogen werden. Auch das Schlagzeug benötigt neue Felle.“

Das Frauenzentrum Bad Honnef besteht seit 1986. Es ist eine Beratungsstelle für Frauen und Mädchen ab 16 Jahren. Neben Psychosozialen Beratungen, Krisenbewältigung und Traumatherapie werden hier auch Fortbildungen und Präventionsarbeit angeboten. Prävention zielt auf die Verhinderung von Gewalt, den Schutz vor Gewalt oder die Unterbrechung von gewalttätigem Verhalten. Die wichtigsten Mittel zur Prävention sind Aufklärung, Sensibilisierung, der Abbau von stereotypen Geschlechterrollen, Empowerment und das Schaffen von Solidarität. Frauen, die häusliche Gewalt erfahren, unterstützt das Frauenzentrum dabei, sich aus gewaltvollen Beziehungen zu lösen, und arbeitet hier auch eng mit der Polizei zusammen. Darüber hinaus unterstützen offene Treffs und Selbsthilfegruppen die Frauen in problematischen Lebenslagen. Der Fokus der Arbeit im Frauenzentraum liegt darin, Frauen in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Selbstbestimmung zu stärken. Frau Hütten vom Frauenzentrum freut sich über die Spende und meint: „Das Geld können wir gut für die Renovierung der Räumlichkeiten verwenden. “

26.03.2020
Corona: Trinkwasserversorgung

Das Wichtigste vorweg: Das Trinkwasser in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel ist sicher.

Die Mitarbeiter im Wasserwerk der Bad Honnef AG (BHAG) haben keinen direkten Kontakt zum Trinkwasser. Darüber hinaus wird die Qualität des Wassers permanent an den Brunnen, in den Werken, im Netz und an öffentlichen Entnahmestellen überwacht. Für die Aufrechterhaltung der Prozesse in den Werken, den Netzen und der Laborüberwachung hat die BHAG aktuelle Pandemie- und Notfallpläne, die sicherstellen, dass die Versorgung auch bei einer Zunahme der Coronainfektionen in der Versorgungsregion nicht zum Erliegen käme.

Können Krankheitserreger wie das Coronavirus im Wasser vorkommen?
Es gibt keinen Anlass zur Sorge, dass der Covid-19-Virus im Trinkwasser zu finden ist. Das bestätigen auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO, World Health Organization) und das Umweltbundesamt (UBA). Zudem stellt das in Deutschland seit Jahrzehnten eingeführte Multibarrieren-System, zu jedem Zeitpunkt eine sichere Grundlage zur Vermeidung wasserbedingter Epidemien dar.

Die BHAG verwendet für die Trinkwassergewinnung eine Mischung aus Grundwasser und Uferfiltrat (Rohwasser). Da das Rohwasser längere Bodenpassagen zu durchlaufen hat, sind mikrobielle Verunreinigungen, einschließlich Viren, durch die Filtrationsleistung des Untergrundes ausgeschlossen. Bei der Aufbereitung des Rohwassers zu Trinkwasser im Wasserwerk und bei seinem Transport in den Wasserleitungen ist es vor äußeren Einflüssen stets geschützt.

Generell sind die Anforderungen der Deutschen Trinkwasserverordnung an die Überwachung des Trinkwassers besonders streng: Trinkwasser darf keinerlei krankmachende Viren oder Bakterien enthalten. Diese gesetzlichen Anforderungen erfüllt die BHAG ohne Einschränkungen.

Wie stellt die BHAG die Trinkwasserversorgung sicher, wenn sich größere Teile der Beschäftigten mit dem Virus infizieren oder durch Quarantänemaßnahmen ausfallen?
Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades in der Wasserversorgung sowie den Vorgaben zu einem hygienischen Umgang mit dem Trinkwasser, ist auch bei Infektion des zuständigen Personals nach aktuellem Kenntnisstand nicht von einem Risiko für die Weiterverteilung von Coronaviren mit dem Trinkwasser auszugehen. Darüber hinaus wird die Qualität des Wassers permanent an den Brunnen, in den Werken, im Netz und an öffentlichen Entnahmestellen überwacht.

Des Weiteren verfügt die BHAG selbstverständlich über aktuelle Notfall- und Pandemiepläne. Es wurden bereits mehrere Maßnahmen in Kraft gesetzt:

  • So viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie möglich arbeiten aus dem Home-Office. Dazu zählen vor allem die Beschäftigten der Verwaltung. Auch ein Teil der Beschäftigten in den Werken und Netzen kann von zu Hause seinen Tätigkeiten nachgehen, weil wichtige Arbeiten unter Nutzung moderner Arbeitsgeräte ortsungebunden durchgeführt werden können.
  • Mitarbeiter aus dem gewerblichen Bereich der Trinkwasserversorgung arbeiten derzeit räumlich und zeitlich versetzt. So stellen wir sicher, dass eventuell erforderliche Quarantänemaßnahmen nicht die Gesamtheit eines Arbeitsteams treffen.

Welche Dienstleistungen stellt die BHAG weiter ein, wenn die Zahl der Corona-Infektionen weiter in Bad Honnef und der VG Unkel steigen sollte?
Um die Beschäftigten zu schützen und um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, behält sich die BHAG vor, weitere Dienstleistungen abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen in Bad Honnef und der VG Unkel und abhängig von den Empfehlungen der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz einzuschränken. In Frage kommen ausschließlich solche Dienstleistungen, die nicht den Kernprozessen der Energieversorgung dienen.

Corona: Trinkwasserversorgung

Das Wichtigste vorweg: Das Trinkwasser in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel ist sicher.

Die Mitarbeiter im Wasserwerk der Bad Honnef AG (BHAG) haben keinen direkten Kontakt zum Trinkwasser. Darüber hinaus wird die Qualität des Wassers permanent an den Brunnen, in den Werken, im Netz und an öffentlichen Entnahmestellen überwacht. Für die Aufrechterhaltung der Prozesse in den Werken, den Netzen und der Laborüberwachung hat die BHAG aktuelle Pandemie- und Notfallpläne, die sicherstellen, dass die Versorgung auch bei einer Zunahme der Coronainfektionen in der Versorgungsregion nicht zum Erliegen käme.

Können Krankheitserreger wie das Coronavirus im Wasser vorkommen?
Es gibt keinen Anlass zur Sorge, dass der Covid-19-Virus im Trinkwasser zu finden ist. Das bestätigen auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO, World Health Organization) und das Umweltbundesamt (UBA). Zudem stellt das in Deutschland seit Jahrzehnten eingeführte Multibarrieren-System, zu jedem Zeitpunkt eine sichere Grundlage zur Vermeidung wasserbedingter Epidemien dar.

Die BHAG verwendet für die Trinkwassergewinnung eine Mischung aus Grundwasser und Uferfiltrat (Rohwasser). Da das Rohwasser längere Bodenpassagen zu durchlaufen hat, sind mikrobielle Verunreinigungen, einschließlich Viren, durch die Filtrationsleistung des Untergrundes ausgeschlossen. Bei der Aufbereitung des Rohwassers zu Trinkwasser im Wasserwerk und bei seinem Transport in den Wasserleitungen ist es vor äußeren Einflüssen stets geschützt.

Generell sind die Anforderungen der Deutschen Trinkwasserverordnung an die Überwachung des Trinkwassers besonders streng: Trinkwasser darf keinerlei krankmachende Viren oder Bakterien enthalten. Diese gesetzlichen Anforderungen erfüllt die BHAG ohne Einschränkungen.

Wie stellt die BHAG die Trinkwasserversorgung sicher, wenn sich größere Teile der Beschäftigten mit dem Virus infizieren oder durch Quarantänemaßnahmen ausfallen?
Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades in der Wasserversorgung sowie den Vorgaben zu einem hygienischen Umgang mit dem Trinkwasser, ist auch bei Infektion des zuständigen Personals nach aktuellem Kenntnisstand nicht von einem Risiko für die Weiterverteilung von Coronaviren mit dem Trinkwasser auszugehen. Darüber hinaus wird die Qualität des Wassers permanent an den Brunnen, in den Werken, im Netz und an öffentlichen Entnahmestellen überwacht.

Des Weiteren verfügt die BHAG selbstverständlich über aktuelle Notfall- und Pandemiepläne. Es wurden bereits mehrere Maßnahmen in Kraft gesetzt:

  • So viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie möglich arbeiten aus dem Home-Office. Dazu zählen vor allem die Beschäftigten der Verwaltung. Auch ein Teil der Beschäftigten in den Werken und Netzen kann von zu Hause seinen Tätigkeiten nachgehen, weil wichtige Arbeiten unter Nutzung moderner Arbeitsgeräte ortsungebunden durchgeführt werden können.
  • Mitarbeiter aus dem gewerblichen Bereich der Trinkwasserversorgung arbeiten derzeit räumlich und zeitlich versetzt. So stellen wir sicher, dass eventuell erforderliche Quarantänemaßnahmen nicht die Gesamtheit eines Arbeitsteams treffen.

Welche Dienstleistungen stellt die BHAG weiter ein, wenn die Zahl der Corona-Infektionen weiter in Bad Honnef und der VG Unkel steigen sollte?
Um die Beschäftigten zu schützen und um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, behält sich die BHAG vor, weitere Dienstleistungen abhängig von der Entwicklung der Infektionszahlen in Bad Honnef und der VG Unkel und abhängig von den Empfehlungen der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz einzuschränken. In Frage kommen ausschließlich solche Dienstleistungen, die nicht den Kernprozessen der Energieversorgung dienen.

16.03.2020
Schutz vor COVID-19 bei der BHAG

Die Bad Honnef AG reagiert mit umfangreichen Präventionsmaßnahmen auf die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ausgerufene Notlage aufgrund der Corona-Pandemie.

Die Weltgesundheitsorganisation hat vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen, die mit scharfen Maßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs verbunden sind. Unternehmen, die eine kritische Infrastruktur, wie die der Energieversorgung unterhalten, müssen Krisenprävention betreiben. Die Bad Honnef AG reagiert mit konkreten Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger ihrer Versorgungsregion.

Die Energieversorgung ist derzeit weder gefährdet noch beeinträchtigt. Zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebes wurde bereits ein Notfallplan erstellt, damit die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Gas und Trinkwasser sichergestellt ist. „Das gebildete Bereitschaftsteam kennt sich mit kritischen Situationen aus und ist besonders erfahren“, so Jens Nehl, technischer Vorstand der Bad Honnef AG.

Kundenzentrum und Zentrale der Hauptverwaltung sind geschlossen
Sämtliche Tätigkeiten mit hohem Kundenverkehr werden ab sofort eingeschränkt. Deshalb bleibt das Kundenzentrum in der Kirchstraße 2 sowie die Zentrale in der Hauptverwaltung, Lohfelder Straße 6 bis auf weiteres geschlossen. Da alle Servicevorgänge auch telefonisch oder online abgewickelt werden können, sind Alternativen für die Kunden vorhanden. „Generell gilt: für die Bürgerinnen und Bürger der Versorgungsregion der Bad Honnef AG gibt es keine Einschränkungen was die Energieversorgung und den Kundenservice angeht“, betont kaufmännischer Vorstand Mathias Eik. Per E-Mail ist die Kundenbetreuung an info@bhag.de, telefonisch unter der Rufnummer 0 22 24 / 17-170 zu erreichen.

Gleiches gilt für das ServiceMobil der Bad Honnef AG, welches in den nächsten Wochen nicht an seinen Standorten am Vorteil Center in Asbach und am Edeka Markt in Horhausen stehen wird.

Alle Veranstaltungen abgesagt
Vorsorglich werden alle Veranstaltungen der Bad Honnef AG abgesagt. Hierzu gehören die jährliche Preisverleihung und Ausstellungseröffnung des BHAG-Malwettbewerbs sowie sämtliche andere Events.

Die Bad Honnef AG wird die Entwicklung weiter beobachten und die Situation täglich neu bewerten.

Schutz vor COVID-19 bei der BHAG

Die Bad Honnef AG reagiert mit umfangreichen Präventionsmaßnahmen auf die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) ausgerufene Notlage aufgrund der Corona-Pandemie.

Die Weltgesundheitsorganisation hat vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen, die mit scharfen Maßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs verbunden sind. Unternehmen, die eine kritische Infrastruktur, wie die der Energieversorgung unterhalten, müssen Krisenprävention betreiben. Die Bad Honnef AG reagiert mit konkreten Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung für die Bürgerinnen und Bürger ihrer Versorgungsregion.

Die Energieversorgung ist derzeit weder gefährdet noch beeinträchtigt. Zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebes wurde bereits ein Notfallplan erstellt, damit die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Gas und Trinkwasser sichergestellt ist. „Das gebildete Bereitschaftsteam kennt sich mit kritischen Situationen aus und ist besonders erfahren“, so Jens Nehl, technischer Vorstand der Bad Honnef AG.

Kundenzentrum und Zentrale der Hauptverwaltung sind geschlossen
Sämtliche Tätigkeiten mit hohem Kundenverkehr werden ab sofort eingeschränkt. Deshalb bleibt das Kundenzentrum in der Kirchstraße 2 sowie die Zentrale in der Hauptverwaltung, Lohfelder Straße 6 bis auf weiteres geschlossen. Da alle Servicevorgänge auch telefonisch oder online abgewickelt werden können, sind Alternativen für die Kunden vorhanden. „Generell gilt: für die Bürgerinnen und Bürger der Versorgungsregion der Bad Honnef AG gibt es keine Einschränkungen was die Energieversorgung und den Kundenservice angeht“, betont kaufmännischer Vorstand Mathias Eik. Per E-Mail ist die Kundenbetreuung an info@bhag.de, telefonisch unter der Rufnummer 0 22 24 / 17-170 zu erreichen.

Gleiches gilt für das ServiceMobil der Bad Honnef AG, welches in den nächsten Wochen nicht an seinen Standorten am Vorteil Center in Asbach und am Edeka Markt in Horhausen stehen wird.

Alle Veranstaltungen abgesagt
Vorsorglich werden alle Veranstaltungen der Bad Honnef AG abgesagt. Hierzu gehören die jährliche Preisverleihung und Ausstellungseröffnung des BHAG-Malwettbewerbs sowie sämtliche andere Events.

Die Bad Honnef AG wird die Entwicklung weiter beobachten und die Situation täglich neu bewerten.

12.03.2020
Schlaufüchse ganz groß

Trinkwasser- und Gewässerschutz stand bei den Vorschulkindern der kommunalen Kita Maria Magdalena am Mittwochvormittag ganz oben auf der Agenda.

Dazu nahmen die Kinder nicht nur ihr eigenes Verhalten und die Situation der Kita kräftig unter die Lupe, sondern waren auch in der BHAG-Versorgungsregion unterwegs.

Christa Lithen, Vorschulerzieherin und Maria-Elisabeth Loevenich, Expertin für Bildung für nachhaltige Entwicklung, hatten gemeinsam für die Kindergruppe einen abwechslungsreichen Vormittag geplant , dessen Umsetzung die Bad Honnef AG den Kindern gerne ermöglichte. Vom Wassertragen über Trinkwassertests bis hin zur Gewässergütebestimmung am nahe gelegenen Breitbach. An all diesen Stationen waren die Schlaufüchse auf den Spuren des Wassertropfens Droppy und dem weltweiten Wasserkreislauf unterwegs.

Ganz schnell wurde den aufgeweckten Nachwuchsforschern klar, dass Menschen und Tiere auf der ganzen Welt nur mit sauberem Wasser gesund leben können. Daher war die Freude der Kinder besonders groß, als sie im Breitbach mehrere Dreieckskopfstrudelwürmer und viele kleine Wasserflohkrebse entdecken konnten, die als Zeigearten für eine gute Gewässergüte stehen. Seit die Schlaufüchse nun wissen wie winzig klein manche Wasserlebewesen sind, haben sie sich eine neue Aufgabe gestellt. Sie wollen versuchen diese Tiere zu schützen, indem sie ihre Familien und Freunde darauf aufmerksam machen, von nun an in der Natur keinen Müll mehr herumliegen zu lassen. Denn auch Wind und Regen können Papier und Plastik in Gewässer eintragen. In den kommenden Tagen werden sich die Schlaufüchse noch weiter mit dem Thema Wasser beschäftigen und gemeinsam mit ihrer Vorschulerzieherin und den Praktikanten der Einrichtung einen Beitrag zum BHAG-Malwettbewerb 2020 zum Thema Wasser und Klimawandel erarbeiten. Die Kunstwerke der Kinder werden dann im April in einer Ausstellung im Rathaus der Stadt Bad Honnef und gerne auch erstmalig in Unkel zu sehen sein.

Schlaufüchse ganz groß

Trinkwasser- und Gewässerschutz stand bei den Vorschulkindern der kommunalen Kita Maria Magdalena am Mittwochvormittag ganz oben auf der Agenda.

Dazu nahmen die Kinder nicht nur ihr eigenes Verhalten und die Situation der Kita kräftig unter die Lupe, sondern waren auch in der BHAG-Versorgungsregion unterwegs.

Christa Lithen, Vorschulerzieherin und Maria-Elisabeth Loevenich, Expertin für Bildung für nachhaltige Entwicklung, hatten gemeinsam für die Kindergruppe einen abwechslungsreichen Vormittag geplant , dessen Umsetzung die Bad Honnef AG den Kindern gerne ermöglichte. Vom Wassertragen über Trinkwassertests bis hin zur Gewässergütebestimmung am nahe gelegenen Breitbach. An all diesen Stationen waren die Schlaufüchse auf den Spuren des Wassertropfens Droppy und dem weltweiten Wasserkreislauf unterwegs.

Ganz schnell wurde den aufgeweckten Nachwuchsforschern klar, dass Menschen und Tiere auf der ganzen Welt nur mit sauberem Wasser gesund leben können. Daher war die Freude der Kinder besonders groß, als sie im Breitbach mehrere Dreieckskopfstrudelwürmer und viele kleine Wasserflohkrebse entdecken konnten, die als Zeigearten für eine gute Gewässergüte stehen. Seit die Schlaufüchse nun wissen wie winzig klein manche Wasserlebewesen sind, haben sie sich eine neue Aufgabe gestellt. Sie wollen versuchen diese Tiere zu schützen, indem sie ihre Familien und Freunde darauf aufmerksam machen, von nun an in der Natur keinen Müll mehr herumliegen zu lassen. Denn auch Wind und Regen können Papier und Plastik in Gewässer eintragen. In den kommenden Tagen werden sich die Schlaufüchse noch weiter mit dem Thema Wasser beschäftigen und gemeinsam mit ihrer Vorschulerzieherin und den Praktikanten der Einrichtung einen Beitrag zum BHAG-Malwettbewerb 2020 zum Thema Wasser und Klimawandel erarbeiten. Die Kunstwerke der Kinder werden dann im April in einer Ausstellung im Rathaus der Stadt Bad Honnef und gerne auch erstmalig in Unkel zu sehen sein.

11.03.2020
Workshop Wasserkreislauf

„Behandle jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!“

So lautet das Leitwort der Katholischen Grundschule Sankt Martinus in Bad Honnef im Stadtteil Selhof. Damit das in Zukunft auch beim verantwortlichen Umgang mit der Ressource Wasser so sein kann, holten sich die Mädchen und Jungen der Klasse 2a unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Nadine Rasch in einer Bad Honnef AG-Fortbildung (BHAG) Rat.

Maria-Elisabeth Loevenich hatte im Auftrag der BHAG für die engagierte Schulklasse einen spannenden und informativen Workshop vorbereitet, an dem sich die Kinder mit Eifer beteiligten, um Einblick in unterschiedliche Perspektiven von Wasserwegen und Fragen zur Wassergerechtigkeit nehmen zu können. Ist es doch immer das gleiche Wasser, das sich seinen Weg auf unserem schützenswerten Planeten bahnt!

Kein Wunder, dass der Fokus des Workshops im Verlaufe des Vormittages auf die Megathemen Trinkwasserversorgung und Gewässerschutz hinauslief. Zum Perspektivwechsel und zur Diskussion von Lebensstilfragen hatte Loevenich nicht nur einen Brief und ein Lied aus El Salvador sowie ein Foto aus Uganda mitgebracht, sondern auch BHAG Mini-Wasserlabore, um mehrere Wasserproben auf Reinheitsparameter zu untersuchen.

Groß war das Erstaunen der Kinder als sie sich mit Hilfe von 10 Liter Wassereimern darüber klar wurden, dass ein einziger Deutscher am Tag um die 130 Liter sauberes Trinkwasser verbraucht, obwohl er doch nur zwischen einem und zwei Litern davon trinkt. Die neuen Lernerfahrungen wollen die Kinder in den kommenden Tagen auch künstlerisch darstellen und daraus einen Beitrag zum BHAG-Malwettbewerb anlässlich des Weltwassertages 2020 zum Thema Wasser und Klimawandel machen. Einsendeschluss für den Malwettbewerb ist der 19.03.2020. Die Jury ist gespannt auf die diesjährigen Beiträge und trifft sich am Montag, den 23.03.2020 im Rathaus der Stadt Bad Honnef zur Begutachtung.

Die Bildungsinitiative der Bad Honnef AG ist ein Beitrag zur Umsetzung des UNESCO Weltaktionsprogramms „ESD for 2030“ (Education for Sustainable Development)  und nimmt Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele SDG 6 und SDG 13 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.

Workshop Wasserkreislauf

„Behandle jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!“

So lautet das Leitwort der Katholischen Grundschule Sankt Martinus in Bad Honnef im Stadtteil Selhof. Damit das in Zukunft auch beim verantwortlichen Umgang mit der Ressource Wasser so sein kann, holten sich die Mädchen und Jungen der Klasse 2a unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Nadine Rasch in einer Bad Honnef AG-Fortbildung (BHAG) Rat.

Maria-Elisabeth Loevenich hatte im Auftrag der BHAG für die engagierte Schulklasse einen spannenden und informativen Workshop vorbereitet, an dem sich die Kinder mit Eifer beteiligten, um Einblick in unterschiedliche Perspektiven von Wasserwegen und Fragen zur Wassergerechtigkeit nehmen zu können. Ist es doch immer das gleiche Wasser, das sich seinen Weg auf unserem schützenswerten Planeten bahnt!

Kein Wunder, dass der Fokus des Workshops im Verlaufe des Vormittages auf die Megathemen Trinkwasserversorgung und Gewässerschutz hinauslief. Zum Perspektivwechsel und zur Diskussion von Lebensstilfragen hatte Loevenich nicht nur einen Brief und ein Lied aus El Salvador sowie ein Foto aus Uganda mitgebracht, sondern auch BHAG Mini-Wasserlabore, um mehrere Wasserproben auf Reinheitsparameter zu untersuchen.

Groß war das Erstaunen der Kinder als sie sich mit Hilfe von 10 Liter Wassereimern darüber klar wurden, dass ein einziger Deutscher am Tag um die 130 Liter sauberes Trinkwasser verbraucht, obwohl er doch nur zwischen einem und zwei Litern davon trinkt. Die neuen Lernerfahrungen wollen die Kinder in den kommenden Tagen auch künstlerisch darstellen und daraus einen Beitrag zum BHAG-Malwettbewerb anlässlich des Weltwassertages 2020 zum Thema Wasser und Klimawandel machen. Einsendeschluss für den Malwettbewerb ist der 19.03.2020. Die Jury ist gespannt auf die diesjährigen Beiträge und trifft sich am Montag, den 23.03.2020 im Rathaus der Stadt Bad Honnef zur Begutachtung.

Die Bildungsinitiative der Bad Honnef AG ist ein Beitrag zur Umsetzung des UNESCO Weltaktionsprogramms „ESD for 2030“ (Education for Sustainable Development)  und nimmt Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele SDG 6 und SDG 13 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.

10.03.2020
Erdgasumstellung: Es geht im Zeitplan voran

Erhebung der Gasverbrauchsgeräte in Bad Honnef Tal und der Verbandsgemeinde Unkel beginnt

Zur Erinnerung: Beim Erdgas gibt es zwei verschiedene Gasqualitäten, L-Gas (low-caloric, niedrigerer Brennwert) und H-Gas (high-caloric, höherer Brennwert). Aufgrund rückläufiger Fördermengen steht L-Gas in der Zukunft nur noch sehr begrenzt zur Verfügung. Daher müssen alle bisher mit L-Gas versorgten Gebiete auf H-Gas umgestellt werden. Dies betrifft die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Deutschlandweit sind insgesamt rund 5,5 Mio. Erdgaskunden von der gesetzlich verpflichtenden Maßnahme betroffen.

Zuständig für diese Umstellungsmaßnahmen ist nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) der jeweilige Netzbetreiber, in unserer Region also die Bad Honnef AG. Diese Zuständigkeit gilt unabhängig vom Lieferanten, bei dem der Endkunde sein Gas bezieht.

Aktuell erfasst die Bad Honnef AG sämtliche Gasverbrauchsgeräte in ihrem Netzgebiet, damit diese zur Umstellung auf das neue H-Gas auf den nötigen technischen Stand gebracht werden können. Die Erhebung erfolgt durch eine qualifizierte Fachfirma im Auftrag der Bad Honnef AG. Die erste Erhebungsphase wurde bereits im Juni 2019 begonnen und in diesem Monat abgeschlossen. In dieser Phase wurden in Aegidienberg und in der Verbandsgemeinde Asbach alle Geräte erfasst. Auch in den von der Bad Honnef AG versorgten Orten der Verbandsgemeinden Flammersfeld, Puderbach und Altenkirchen sowie der Stadt Hennef – insgesamt etwas über 11.000 Gasgeräte und Anlagen. Im nächsten Schritt werden die für die Anpassung erforderlichen Ersatz- und Austauschteile beim Hersteller bestellt. Die Anpassung der Geräte erfolgt im Jahr 2021. Ohne Pause geht es nun weiter mit der Erhebung der Gasverbrauchsgeräte in Bad Honnef Tal und der Verbandsgemeinde Unkel. Die technische Anpassung dieser Geräte erfolgt im Jahr 2022. Jeder Gasverbraucher wird also mindestens zweimal aufgesucht: zur Geräteerhebung, zur Geräteanpassung und möglicherweise zur Qualitätssicherung. Denn jeweils nach der Erhebung und Anpassung prüft die Bad Honnef AG stichprobenartig bei jedem zehnten Erdgasgerät, ob die Arbeiten rund um die Erhebung und Anpassung fachgerecht durchgeführt wurden.

Für die Erhebung und Anpassung der Gasgeräte kommen in der Regel keine Kosten auf die Gasverbraucher zu. Die meisten Gasgeräte sind problemlos auf das neue H-Gas anpassbar. In seltenen Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass Gasgeräte technisch nicht angepasst werden können. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn das Gerät schwerwiegende Mängel aufweist und nicht mehr betrieben werden darf, keine deutsche Zulassung hat oder wenn das Gerät sehr alt ist und keine Ersatzteile mehr zur Verfügung stehen. In diesem Fall muss das Gasgerät ersetzt oder stillgelegt werden.

Wichtiger Hinweis zur Sicherheit:

Die Bad Honnef AG kommuniziert mit den Erdgasverbrauchern im Rahmen der Erdgasumstellung ausschließlich schriftlich. Alle Besuchstermine zur Erhebung, Anpassung und Qualitätskontrolle werden schriftlich angekündigt. Die Monteure der beauftragten Dienstleister weisen sich bei Besuchen mit einem BHAG-Ausweis sowie einer persönlich für jeden Besuch erstellten PIN-Nummer aus, die der Erdgasverbraucher im Terminschreiben erhalten hat. Diese PIN-Nummer soll sich der Verbraucher zeigen lassen, bevor er den Monteur herein lässt. Damit wird eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet.
 

Erdgasumstellung: Es geht im Zeitplan voran

Erhebung der Gasverbrauchsgeräte in Bad Honnef Tal und der Verbandsgemeinde Unkel beginnt

Zur Erinnerung: Beim Erdgas gibt es zwei verschiedene Gasqualitäten, L-Gas (low-caloric, niedrigerer Brennwert) und H-Gas (high-caloric, höherer Brennwert). Aufgrund rückläufiger Fördermengen steht L-Gas in der Zukunft nur noch sehr begrenzt zur Verfügung. Daher müssen alle bisher mit L-Gas versorgten Gebiete auf H-Gas umgestellt werden. Dies betrifft die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Deutschlandweit sind insgesamt rund 5,5 Mio. Erdgaskunden von der gesetzlich verpflichtenden Maßnahme betroffen.

Zuständig für diese Umstellungsmaßnahmen ist nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) der jeweilige Netzbetreiber, in unserer Region also die Bad Honnef AG. Diese Zuständigkeit gilt unabhängig vom Lieferanten, bei dem der Endkunde sein Gas bezieht.

Aktuell erfasst die Bad Honnef AG sämtliche Gasverbrauchsgeräte in ihrem Netzgebiet, damit diese zur Umstellung auf das neue H-Gas auf den nötigen technischen Stand gebracht werden können. Die Erhebung erfolgt durch eine qualifizierte Fachfirma im Auftrag der Bad Honnef AG. Die erste Erhebungsphase wurde bereits im Juni 2019 begonnen und in diesem Monat abgeschlossen. In dieser Phase wurden in Aegidienberg und in der Verbandsgemeinde Asbach alle Geräte erfasst. Auch in den von der Bad Honnef AG versorgten Orten der Verbandsgemeinden Flammersfeld, Puderbach und Altenkirchen sowie der Stadt Hennef – insgesamt etwas über 11.000 Gasgeräte und Anlagen. Im nächsten Schritt werden die für die Anpassung erforderlichen Ersatz- und Austauschteile beim Hersteller bestellt. Die Anpassung der Geräte erfolgt im Jahr 2021. Ohne Pause geht es nun weiter mit der Erhebung der Gasverbrauchsgeräte in Bad Honnef Tal und der Verbandsgemeinde Unkel. Die technische Anpassung dieser Geräte erfolgt im Jahr 2022. Jeder Gasverbraucher wird also mindestens zweimal aufgesucht: zur Geräteerhebung, zur Geräteanpassung und möglicherweise zur Qualitätssicherung. Denn jeweils nach der Erhebung und Anpassung prüft die Bad Honnef AG stichprobenartig bei jedem zehnten Erdgasgerät, ob die Arbeiten rund um die Erhebung und Anpassung fachgerecht durchgeführt wurden.

Für die Erhebung und Anpassung der Gasgeräte kommen in der Regel keine Kosten auf die Gasverbraucher zu. Die meisten Gasgeräte sind problemlos auf das neue H-Gas anpassbar. In seltenen Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass Gasgeräte technisch nicht angepasst werden können. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn das Gerät schwerwiegende Mängel aufweist und nicht mehr betrieben werden darf, keine deutsche Zulassung hat oder wenn das Gerät sehr alt ist und keine Ersatzteile mehr zur Verfügung stehen. In diesem Fall muss das Gasgerät ersetzt oder stillgelegt werden.

Wichtiger Hinweis zur Sicherheit:

Die Bad Honnef AG kommuniziert mit den Erdgasverbrauchern im Rahmen der Erdgasumstellung ausschließlich schriftlich. Alle Besuchstermine zur Erhebung, Anpassung und Qualitätskontrolle werden schriftlich angekündigt. Die Monteure der beauftragten Dienstleister weisen sich bei Besuchen mit einem BHAG-Ausweis sowie einer persönlich für jeden Besuch erstellten PIN-Nummer aus, die der Erdgasverbraucher im Terminschreiben erhalten hat. Diese PIN-Nummer soll sich der Verbraucher zeigen lassen, bevor er den Monteur herein lässt. Damit wird eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet.
 

03.02.2020
Neubau Lehrschwimmbecken Aegidienberg

Energiekonzept der Bad Honnef AG bringt städtische Klimaschutzbemühungen voran und spart 65 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr

Zur abschließenden Vertragsunterzeichnung trafen sich am Freitag, den 31. Januar 2020 um 10 Uhr im Rathaus der Stadt Bad Honnef (von links) Hans-Joachim Lampe-Booms (Geschäftsbereichsleitung Abwasserwerk/Bad Honnefer Bäder), Axel Gerhartz (Projektleiter BHAG), Otto Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Ausschuss-Vorsitzender Klaus Wegner und Mathias Eik (Vorstand BHAG).

Das in den 70er Jahren erbaute Hallenbad in Aegidienberg neben der Theodor-Weinz-Schule musste Ende 2018 wegen schwerer statischer Mängel geschlossen werden. Im Februar 2019 hat die Politik schließlich beschlossen das alte Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Im Herbst 2019 wurde das Hallenbad abgerissen. Mit dem Neubau soll im Frühjahr 2020 begonnen werden.

Effizienz und Klimaschutz sind der Stadt Bad Honnef sehr wichtig und so wurde hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt.

„Wir wollen ein Konzept verfolgen, das ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist“, beschreibt Otto Neuhoff den Grundgedanken. Bei dem Energiekonzept sollte die Bad Honnef AG daher vor allem Wert auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit legen.

Die Bad Honnef AG entwickelte so ein nachhaltiges Energiekonzept zur Wärme- und Stromversorgung durch Integration eines neuen Blockheizraftwerkes (BHKW) in die bestehende Heizzentrale, welches die Wärmeversorgung ergänzt und gleichzeitig Strom produziert, der zur Deckung des Strombedarfs der Schule und des Schwimmbads verwendet wird. Eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes der Theodor-Weinz-Schule wird ebenfalls in das Konzept zur „Eigenstromversorgung“ eingebunden, sodass ca. 80% des gesamten Strombedarfs umweltfreundlich und nachhaltig vor Ort erzeugt werden.

Um den Platzbedarf für die Technik möglichst gering zu halten, soll die Energieversorgung des neuen Schwimmbads, der Theodor-Weinz-Grundschule und der angrenzenden Zweifeldturnhalle zentral erfolgen.

„Die wesentlichen Vorteile sind geringe Investitions-, Wartungs- und Instandhaltungskosten. Zudem werden nur ein Erdgashausanschluss und eine Abgasanlage benötigt. Durch die unterschiedlichen Bedarfsanforderungen der drei Liegenschaften wird überdies eine gute Auslastung der Heizungsanlage gewährleistet“, erläutert Axel Gerhartz als verantwortlicher Projektleiter der BHAG das Konzept.

Um eine genaue Abrechnung zwischen der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnefer Bäder GmbH zu gewährleisten wird zudem die sanierungsbedürftige Niederspannungshauptverteilung in der Theodor-Weinz-Schule erneuert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Unter anderem werden moderne und fernauslesbare Messeinrichtungen eingebaut. So kann der Strombedarf überwacht und optimiert werden. Gegenüber einer herkömmlichen Lösung mit Brennwertkesselanlage und 100%igen externen Strombezug werden mehr als 65 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr eingespart.

Zur abschließenden Vertragsunterzeichnung trafen sich am Freitag, den 31. Januar 2020 um 10 Uhr im Rathaus der Stadt Bad Honnef Otto Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Fabiano Satiro Pinto (Geschäftsbereichsleitung Städtebau), Hans-Joachim Lampe-Booms (Geschäftsbereichsleitung Abwasserwerk/Bad Honnefer Bäder), Mathias Eik (Vorstand BHAG) und Axel Gerhartz (BHAG).

Neubau Lehrschwimmbecken Aegidienberg

Energiekonzept der Bad Honnef AG bringt städtische Klimaschutzbemühungen voran und spart 65 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr

Zur abschließenden Vertragsunterzeichnung trafen sich am Freitag, den 31. Januar 2020 um 10 Uhr im Rathaus der Stadt Bad Honnef (von links) Hans-Joachim Lampe-Booms (Geschäftsbereichsleitung Abwasserwerk/Bad Honnefer Bäder), Axel Gerhartz (Projektleiter BHAG), Otto Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Ausschuss-Vorsitzender Klaus Wegner und Mathias Eik (Vorstand BHAG).

Das in den 70er Jahren erbaute Hallenbad in Aegidienberg neben der Theodor-Weinz-Schule musste Ende 2018 wegen schwerer statischer Mängel geschlossen werden. Im Februar 2019 hat die Politik schließlich beschlossen das alte Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Im Herbst 2019 wurde das Hallenbad abgerissen. Mit dem Neubau soll im Frühjahr 2020 begonnen werden.

Effizienz und Klimaschutz sind der Stadt Bad Honnef sehr wichtig und so wurde hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt.

„Wir wollen ein Konzept verfolgen, das ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist“, beschreibt Otto Neuhoff den Grundgedanken. Bei dem Energiekonzept sollte die Bad Honnef AG daher vor allem Wert auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit legen.

Die Bad Honnef AG entwickelte so ein nachhaltiges Energiekonzept zur Wärme- und Stromversorgung durch Integration eines neuen Blockheizraftwerkes (BHKW) in die bestehende Heizzentrale, welches die Wärmeversorgung ergänzt und gleichzeitig Strom produziert, der zur Deckung des Strombedarfs der Schule und des Schwimmbads verwendet wird. Eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Gebäudes der Theodor-Weinz-Schule wird ebenfalls in das Konzept zur „Eigenstromversorgung“ eingebunden, sodass ca. 80% des gesamten Strombedarfs umweltfreundlich und nachhaltig vor Ort erzeugt werden.

Um den Platzbedarf für die Technik möglichst gering zu halten, soll die Energieversorgung des neuen Schwimmbads, der Theodor-Weinz-Grundschule und der angrenzenden Zweifeldturnhalle zentral erfolgen.

„Die wesentlichen Vorteile sind geringe Investitions-, Wartungs- und Instandhaltungskosten. Zudem werden nur ein Erdgashausanschluss und eine Abgasanlage benötigt. Durch die unterschiedlichen Bedarfsanforderungen der drei Liegenschaften wird überdies eine gute Auslastung der Heizungsanlage gewährleistet“, erläutert Axel Gerhartz als verantwortlicher Projektleiter der BHAG das Konzept.

Um eine genaue Abrechnung zwischen der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnefer Bäder GmbH zu gewährleisten wird zudem die sanierungsbedürftige Niederspannungshauptverteilung in der Theodor-Weinz-Schule erneuert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Unter anderem werden moderne und fernauslesbare Messeinrichtungen eingebaut. So kann der Strombedarf überwacht und optimiert werden. Gegenüber einer herkömmlichen Lösung mit Brennwertkesselanlage und 100%igen externen Strombezug werden mehr als 65 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr eingespart.

Zur abschließenden Vertragsunterzeichnung trafen sich am Freitag, den 31. Januar 2020 um 10 Uhr im Rathaus der Stadt Bad Honnef Otto Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Fabiano Satiro Pinto (Geschäftsbereichsleitung Städtebau), Hans-Joachim Lampe-Booms (Geschäftsbereichsleitung Abwasserwerk/Bad Honnefer Bäder), Mathias Eik (Vorstand BHAG) und Axel Gerhartz (BHAG).

20.01.2020
Top-Lokalversorger Strom & Gas 2020

Faire Versorgung definiert sich über ein ausgewogenes Preis-/Leistungs-Paket

Das unabhängige Energieverbraucherportal Top Lokalversorger hat zu Beginn des Jahres 2020 die Versorgungsunternehmen bekannt gegeben, die sich den strengen Prüfkriterien stellten und mit ihrem ausgewogenen Preis-/Leistungs-Paket überzeugen konnten. In den unterschiedlichen Versorgungssparten gingen insgesamt 614 Bewerbungen ein. 264 Versorger konnten schließlich den Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet gerecht werden und tragen in diesem Jahr das Siegel TOP-Lokalversorger 2020 – dazu zählt auch die Bad Honnef AG.

Mit der Kennzeichnung TOP-Lokalversorger 2020 werden Verbraucher auf verantwortungsbewusste Energieversorger mit fairen Tarifen aufmerksam gemacht. Denn anders als bei vielen anderen Auszeichnungen werden neben der Preiskomponente auch Themen wie Nachhaltigkeit, Datenschutz und Zukunftsorientierung abgefragt. Für bewährte Themen wie Versorgungssicherheit, Servicequalität, Ökologie und regionales Engagement werden ebenfalls Punkte vergeben.

Die Bad Honnef AG wurde nun das fünfte Jahr in Folge als Top-Lokalversorger ausgezeichnet. „Diese wiederholte Auszeichnung zeigt, dass wir die richtige Strategie verfolgen“, freut sich Lucas Birnhäupl, Marketingleiter der Bad Honnef AG.

Die Liste mit allen ausgezeichneten Versorgern ist unter www.top-lokalversorger.de zu finden. Das Energieverbraucherportal (www.energieverbraucherportal.de) – der unabhängige Tarifrechner mit Preis-/Leistungsvergleich von Strom- und Erdgastarifen – führt die Auszeichnungsrunde durch.
 

Top-Lokalversorger Strom & Gas 2020

Faire Versorgung definiert sich über ein ausgewogenes Preis-/Leistungs-Paket

Das unabhängige Energieverbraucherportal Top Lokalversorger hat zu Beginn des Jahres 2020 die Versorgungsunternehmen bekannt gegeben, die sich den strengen Prüfkriterien stellten und mit ihrem ausgewogenen Preis-/Leistungs-Paket überzeugen konnten. In den unterschiedlichen Versorgungssparten gingen insgesamt 614 Bewerbungen ein. 264 Versorger konnten schließlich den Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet gerecht werden und tragen in diesem Jahr das Siegel TOP-Lokalversorger 2020 – dazu zählt auch die Bad Honnef AG.

Mit der Kennzeichnung TOP-Lokalversorger 2020 werden Verbraucher auf verantwortungsbewusste Energieversorger mit fairen Tarifen aufmerksam gemacht. Denn anders als bei vielen anderen Auszeichnungen werden neben der Preiskomponente auch Themen wie Nachhaltigkeit, Datenschutz und Zukunftsorientierung abgefragt. Für bewährte Themen wie Versorgungssicherheit, Servicequalität, Ökologie und regionales Engagement werden ebenfalls Punkte vergeben.

Die Bad Honnef AG wurde nun das fünfte Jahr in Folge als Top-Lokalversorger ausgezeichnet. „Diese wiederholte Auszeichnung zeigt, dass wir die richtige Strategie verfolgen“, freut sich Lucas Birnhäupl, Marketingleiter der Bad Honnef AG.

Die Liste mit allen ausgezeichneten Versorgern ist unter www.top-lokalversorger.de zu finden. Das Energieverbraucherportal (www.energieverbraucherportal.de) – der unabhängige Tarifrechner mit Preis-/Leistungsvergleich von Strom- und Erdgastarifen – führt die Auszeichnungsrunde durch.
 

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de