Presse

Transparenz schafft Vertrauen

Was gibt es Neues bei der Bad Honnef AG? Lesen Sie wo wir uns engagieren, wen wir unterstützen, welche Ziele wir verfolgen und was wir bewegen.

26.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Neustadt (Wied)

Droppy bei der Ranzenbande

Die katholische Kindertagesstätte Sankt Margarita in Neustadt an der Wied liegt im Energie-Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG (BHAG) . Die Kita versteht sich als Lebens- und Lernraum, der sich im stetigen Wandel an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientiert. Hier stellen die Erzieherinnen die Kinder mit ihren  individuellen Ressourcen und ihren Fragen in die Mitte ihrer pädagogischen Arbeit, damit sie sich behutsam zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen entwickeln können.

Aus dieser Motivation heraus wandte sich Sabine Stopperich, Erzieherin und Begleiterin der Vorschulkinder (Ranzenbande), auf der Suche nach lebensweltlich  orientierten Vorschulbildungsangeboten an die BHAG. Denn das moderne Querverbund-Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Region mit seinem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ vielfältige Lernmodule und Workshops im Themenfeld von Trinkwasser und Energie an.

Eine lernanregende und den Forschergeist der achtundzwanzig Vorschulkinder ansprechende Lernumgebung hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich am Vormittag eigens für die zwei „Wasser-Forscher -Gruppen“ der Ranzenbande im angrenzenden Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde geschaffen. Als Unterstützung hatte sie „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen mitgebracht, der sich ausgezeichnet mit Filipp Frosch verstand, der den Kindern bereits im Vorfeld
von den Geheimnissen des Wassers erzählt hatte . Den Auftakt der BHAG-Workshops bildete eine spielerische Einführung in das Thema Wasserkreislauf . Im Anschluss an ein Umweltlied mit Fokus auf einen beispielhaften Lebensstilvergleich, fanden die Kinder selbst Antworten auf vielfältige Fragen zur lebenswichtigen Bedeutung von Wasser für uns Menschen und die Natur.

Um hinter die Geheimnisse der Trinkwasserversorgung zu gelangen leitete Loevenich die Kinder zuerst zu einem Trinkwassergeschmackstest und anschließen d zu einer Wasser-Forscher-Runde mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor an. Wie viel Arbeit hinter der Herstellung von Trinkwasser in einem der viele n Wasserwerke entlang des Rheins und einer zuverlässigen Versorgung von Städten und Kitas steckt, sehen die hochmotivierten und lerneifrigen Wasser-Forscher nun ein wenig klarer. Vielleicht treffen sie den Wassertropfen „Droppy“ auch bald in einer der um liegenden Grundschulen des BHAG-Versorgungsgebietes wieder, oder haben die Möglichkeit als Energie-Detektive an einem BHAG-Energie-Workshop teilzunehmen.

Das Team der katholischen Kita Sankt Margarita und die Ranzenbande danken der BHAG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchten die in diesem Jahr begonnene Bildungspartnerschaft gerne vertiefen. Den Kindern wünschen wir weiterhin eine gute Entwicklung und viele neue Freunde auf ihrem weiteren Bildungsweg!

Nachhaltigkeit lernen in Neustadt (Wied)

Droppy bei der Ranzenbande

Die katholische Kindertagesstätte Sankt Margarita in Neustadt an der Wied liegt im Energie-Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG (BHAG) . Die Kita versteht sich als Lebens- und Lernraum, der sich im stetigen Wandel an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientiert. Hier stellen die Erzieherinnen die Kinder mit ihren  individuellen Ressourcen und ihren Fragen in die Mitte ihrer pädagogischen Arbeit, damit sie sich behutsam zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Menschen entwickeln können.

Aus dieser Motivation heraus wandte sich Sabine Stopperich, Erzieherin und Begleiterin der Vorschulkinder (Ranzenbande), auf der Suche nach lebensweltlich  orientierten Vorschulbildungsangeboten an die BHAG. Denn das moderne Querverbund-Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Region mit seinem Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ vielfältige Lernmodule und Workshops im Themenfeld von Trinkwasser und Energie an.

Eine lernanregende und den Forschergeist der achtundzwanzig Vorschulkinder ansprechende Lernumgebung hatte Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich am Vormittag eigens für die zwei „Wasser-Forscher -Gruppen“ der Ranzenbande im angrenzenden Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde geschaffen. Als Unterstützung hatte sie „Droppy“, den BHAG-Wassertropfen mitgebracht, der sich ausgezeichnet mit Filipp Frosch verstand, der den Kindern bereits im Vorfeld
von den Geheimnissen des Wassers erzählt hatte . Den Auftakt der BHAG-Workshops bildete eine spielerische Einführung in das Thema Wasserkreislauf . Im Anschluss an ein Umweltlied mit Fokus auf einen beispielhaften Lebensstilvergleich, fanden die Kinder selbst Antworten auf vielfältige Fragen zur lebenswichtigen Bedeutung von Wasser für uns Menschen und die Natur.

Um hinter die Geheimnisse der Trinkwasserversorgung zu gelangen leitete Loevenich die Kinder zuerst zu einem Trinkwassergeschmackstest und anschließen d zu einer Wasser-Forscher-Runde mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor an. Wie viel Arbeit hinter der Herstellung von Trinkwasser in einem der viele n Wasserwerke entlang des Rheins und einer zuverlässigen Versorgung von Städten und Kitas steckt, sehen die hochmotivierten und lerneifrigen Wasser-Forscher nun ein wenig klarer. Vielleicht treffen sie den Wassertropfen „Droppy“ auch bald in einer der um liegenden Grundschulen des BHAG-Versorgungsgebietes wieder, oder haben die Möglichkeit als Energie-Detektive an einem BHAG-Energie-Workshop teilzunehmen.

Das Team der katholischen Kita Sankt Margarita und die Ranzenbande danken der BHAG für das nachhaltige Bildungsangebot und möchten die in diesem Jahr begonnene Bildungspartnerschaft gerne vertiefen. Den Kindern wünschen wir weiterhin eine gute Entwicklung und viele neue Freunde auf ihrem weiteren Bildungsweg!

19.06.2023
Nachhaltigkeit lernen in Aegidienberg

Neue Energie-Detektive für die Theodor-Weinz-Schule

Die Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ist verlässliche Partnerschule im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit “. In regelmäßigen Abständen werden seither die dritten Klassen von Maria-Elisabeth Loevenich, im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) zu Energie- Detektiven ausgebildet. Die Klasse 3b mit ihrer Klassenleitung Gunda Kohrs hatte sich bereits im Vorfeld des Energie-Workshops besonders hervorgetan. Die Kinder hatten mit Ihrer Lehrerin als Beitrag zum diesjährigen BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen “ ein Upcycling-Projekt durchgeführt, mit dem sie den 1. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4 erlangten. Aus leeren Milchtüten wurden Brillenetuis und Geldbörsen, aus T-Shirts und Pullovern schicke Mützen und Handschuhe. Und die Freude in Asbacher und Unkeler Senioreneinrichtungen war groß, als sie die Beiträge der Kinder als Geschenke entgegennehmen durften.

In den handlungsorientierten Energie- Detektiv-Workshops, die Loevenich für die Drittklässler geplant hatte, lernten die motivierten Kinder nun zusätzlich noch die Energie als eine unsichtbare Kraft und ihre Wirkung für das Zusammenleben der Menschen kennen. Anhand eines Lebensstilvergleiches mit Kindern aus unterschiedlichen Länder n erlangten die Kinder ein erstes Verständnis für die Zusammenhänge und Bedeutung einer zuverlässigen Energie- Versorgung der
Region. An energiegeladenen Lernstationen konnten die Schüler-Teams dann neben Magnetismus auch die Funktionsweise eines Stromkreislaufes sowie photovoltaischer Zellen erproben. „Hier schlägt so manches Kinderherz höher, denn selbst Hand anlegen und experimentieren macht den meisten Kindern Spaß und erzielt nachhaltige Lernerfolge.“, sagt Loevenich, die in diesem Jahr aus zehnjähriger Projekterfahrung spricht. Nach der Schulpause lautete das Unterrichtsmotto dann: „Von der Aktion zur Institution“. Dazu kam BHAG-Mitarbeiter Harald Gebauer , Leiter der Abteilung Energiedienstleistungen, persönlich in die dritten Klassen. Anhand einer Präsentation erläuterte er den Kindern vor der Besichtigung der Anlagen die technischen Hintergründe sowie die effizienten Funktionsweisen des Blockheizkraftwerkes und der Brennwert -Heizkessel . Diese technischen Anlagen versorgen die Schule und das angrenzende Lehrschwimmbecken mit warmem Wasser und Energie. Da die Schule auch über eine Solaranlage verfügt, wurde auch die Bedeutung der Sonne für das Zusammenleben der Menschen global und lokal, sowie im Zusammenhang mit einer verlässlichen Energieversorgung im Nachgang noch einmal eingehend diskutiert.

Mit beeindruckenden Elfchen (Elfwortgedichten) oder Versprechen beendeten die hochmotivierten Drittklässler jeweils ihren Umwelttag. Wie ein solches Gedicht lauten kann lesen Sie hier: „Energie ist stark - kann Licht erzeugen - ich möchte Energie sparen – wichtig.“ Und was Energiesparen für Drittklässler bedeuten kann, machen die folgenden Beispiele deutlich: „Morgens kein Fernsehen gucken!“ oder „Licht ausschalten, wenn man das Zimmer verlässt!“ aber auch „Öfter mal zu Fuß
gehen oder mit dem Fahrrad fahren, anstatt sich mit dem Auto fahren zu lassen!“ Damit diese
wertvollen Ideen nicht gleich wieder wie Seifenblasen zerplatzen, nehmen am Ende de r Projekttage
alle Kinder ihren persönlichen Umweltbotschafter-Ausweis und Bulby, die BHAG-Kuschelglühbirne
mit nach Hause. Wir wünschen den Kindern und Pädagoginnen nun erholsame Sommerferien und
führen die Lernpartnerschaft auch im kommenden Schuljahr 2023/24 verlässlich weiter.

 

 

Nachhaltigkeit lernen in Aegidienberg

Neue Energie-Detektive für die Theodor-Weinz-Schule

Die Theodor-Weinz-Schule in Aegidienberg ist verlässliche Partnerschule im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit “. In regelmäßigen Abständen werden seither die dritten Klassen von Maria-Elisabeth Loevenich, im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) zu Energie- Detektiven ausgebildet. Die Klasse 3b mit ihrer Klassenleitung Gunda Kohrs hatte sich bereits im Vorfeld des Energie-Workshops besonders hervorgetan. Die Kinder hatten mit Ihrer Lehrerin als Beitrag zum diesjährigen BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen “ ein Upcycling-Projekt durchgeführt, mit dem sie den 1. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4 erlangten. Aus leeren Milchtüten wurden Brillenetuis und Geldbörsen, aus T-Shirts und Pullovern schicke Mützen und Handschuhe. Und die Freude in Asbacher und Unkeler Senioreneinrichtungen war groß, als sie die Beiträge der Kinder als Geschenke entgegennehmen durften.

In den handlungsorientierten Energie- Detektiv-Workshops, die Loevenich für die Drittklässler geplant hatte, lernten die motivierten Kinder nun zusätzlich noch die Energie als eine unsichtbare Kraft und ihre Wirkung für das Zusammenleben der Menschen kennen. Anhand eines Lebensstilvergleiches mit Kindern aus unterschiedlichen Länder n erlangten die Kinder ein erstes Verständnis für die Zusammenhänge und Bedeutung einer zuverlässigen Energie- Versorgung der
Region. An energiegeladenen Lernstationen konnten die Schüler-Teams dann neben Magnetismus auch die Funktionsweise eines Stromkreislaufes sowie photovoltaischer Zellen erproben. „Hier schlägt so manches Kinderherz höher, denn selbst Hand anlegen und experimentieren macht den meisten Kindern Spaß und erzielt nachhaltige Lernerfolge.“, sagt Loevenich, die in diesem Jahr aus zehnjähriger Projekterfahrung spricht. Nach der Schulpause lautete das Unterrichtsmotto dann: „Von der Aktion zur Institution“. Dazu kam BHAG-Mitarbeiter Harald Gebauer , Leiter der Abteilung Energiedienstleistungen, persönlich in die dritten Klassen. Anhand einer Präsentation erläuterte er den Kindern vor der Besichtigung der Anlagen die technischen Hintergründe sowie die effizienten Funktionsweisen des Blockheizkraftwerkes und der Brennwert -Heizkessel . Diese technischen Anlagen versorgen die Schule und das angrenzende Lehrschwimmbecken mit warmem Wasser und Energie. Da die Schule auch über eine Solaranlage verfügt, wurde auch die Bedeutung der Sonne für das Zusammenleben der Menschen global und lokal, sowie im Zusammenhang mit einer verlässlichen Energieversorgung im Nachgang noch einmal eingehend diskutiert.

Mit beeindruckenden Elfchen (Elfwortgedichten) oder Versprechen beendeten die hochmotivierten Drittklässler jeweils ihren Umwelttag. Wie ein solches Gedicht lauten kann lesen Sie hier: „Energie ist stark - kann Licht erzeugen - ich möchte Energie sparen – wichtig.“ Und was Energiesparen für Drittklässler bedeuten kann, machen die folgenden Beispiele deutlich: „Morgens kein Fernsehen gucken!“ oder „Licht ausschalten, wenn man das Zimmer verlässt!“ aber auch „Öfter mal zu Fuß
gehen oder mit dem Fahrrad fahren, anstatt sich mit dem Auto fahren zu lassen!“ Damit diese
wertvollen Ideen nicht gleich wieder wie Seifenblasen zerplatzen, nehmen am Ende de r Projekttage
alle Kinder ihren persönlichen Umweltbotschafter-Ausweis und Bulby, die BHAG-Kuschelglühbirne
mit nach Hause. Wir wünschen den Kindern und Pädagoginnen nun erholsame Sommerferien und
führen die Lernpartnerschaft auch im kommenden Schuljahr 2023/24 verlässlich weiter.

 

 

31.05.2023
Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Ein Ferientag mit Eny und Bulby

Den Rheinbreitbacher Kindern zu erläutern wieviel Energie in der Erde, im Wasser und in der Luft steckt und wie wir diese Energie verantwortlich nutzen können, das war in den Pfingstferien die Aufgabe von BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Auf Einladung von Christiane Guth, pädagogische Mitarbeiterin der Familienbildungsstätte Linz und ihrem Team, war sie nach Rheinbreitbach gekommen, um die Ferienbetreuung der Gebrüder Grimm Schule im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) inhaltlich zu unterstützen.

Der Ferientag bot alles, was man sich in den Ferien wünscht. Sonnenschein, Spiel, Spaß, Musik und Spannung. Für jeden war etwas dabei. Der Morgen begann für die Kinder mit einem Energie-Parcours, den Loevenich für die Kinder auf dem Gelände der Unteren Burg aufgebaut hatte. Mehr als 350 Energie-Punkte konnten dort beim Ringwurf-Spiel, Dosenlaufen, Dosenwerfen und Würfeln gesammelt werden.

Mit dem Thema Lebensstilvergleich ging es an einem gemütlichen Schattenplatz inhaltlich weiter. Ein passendes Umweltlied und ein Brief aus Afrika machten die Bedeutung von Energie-Versorgungssicherheit deutlich und motivierten sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Energieversorgung funktionieren kann.

Natürlich durften auch Experimentierstationen nicht fehlen, an denen die Kinder ihre Geschicklichkeit und ihr Wissen über fossile und erneuerbare Energien auffrischen konnten. In der Abschlussrunde wurden noch Energie-Spar-Plakate erstellt, um die Familien der Kinder zum Mittun anzuregen. Darauf ist unter anderem zu lesen, dass Leitungswasser in Deutschland Trinkwasserqualität hat und bedenkenlos getrunken werden kann. Außerdem kann es erholsamen Campingurlaub auch an Rhein und Mosel geben. Dadurch verhindert man den vermehrten Ausstoß von Kohlendioxyd wie z. B. bei Flugreisen, sagen die Kinder. Wer dazu noch ein E-Auto besitzt und den Strom dafür mit einer Solaranlage selbst erzeugt, der kann an sonnigen Tagen wie diesen seinen eigenen grünen Strom erzeugen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Die Feriengruppe dankt der BHAG für das energiegeladene Ferienangebot. Zur Erinnerung an den Ferientag nehmen die Kinder die Kuschel-Glühbirne „Bulby“ oder die Gasflamme „Eny“ mit in die wohlverdiente Mittagspause. Sie freuen sich schon im kommenden Jahr wieder bei einer der Aktionen des Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ dabei zu sein!

 

Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Ein Ferientag mit Eny und Bulby

Den Rheinbreitbacher Kindern zu erläutern wieviel Energie in der Erde, im Wasser und in der Luft steckt und wie wir diese Energie verantwortlich nutzen können, das war in den Pfingstferien die Aufgabe von BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Auf Einladung von Christiane Guth, pädagogische Mitarbeiterin der Familienbildungsstätte Linz und ihrem Team, war sie nach Rheinbreitbach gekommen, um die Ferienbetreuung der Gebrüder Grimm Schule im Auftrag der Bad Honnef AG (BHAG) inhaltlich zu unterstützen.

Der Ferientag bot alles, was man sich in den Ferien wünscht. Sonnenschein, Spiel, Spaß, Musik und Spannung. Für jeden war etwas dabei. Der Morgen begann für die Kinder mit einem Energie-Parcours, den Loevenich für die Kinder auf dem Gelände der Unteren Burg aufgebaut hatte. Mehr als 350 Energie-Punkte konnten dort beim Ringwurf-Spiel, Dosenlaufen, Dosenwerfen und Würfeln gesammelt werden.

Mit dem Thema Lebensstilvergleich ging es an einem gemütlichen Schattenplatz inhaltlich weiter. Ein passendes Umweltlied und ein Brief aus Afrika machten die Bedeutung von Energie-Versorgungssicherheit deutlich und motivierten sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Energieversorgung funktionieren kann.

Natürlich durften auch Experimentierstationen nicht fehlen, an denen die Kinder ihre Geschicklichkeit und ihr Wissen über fossile und erneuerbare Energien auffrischen konnten. In der Abschlussrunde wurden noch Energie-Spar-Plakate erstellt, um die Familien der Kinder zum Mittun anzuregen. Darauf ist unter anderem zu lesen, dass Leitungswasser in Deutschland Trinkwasserqualität hat und bedenkenlos getrunken werden kann. Außerdem kann es erholsamen Campingurlaub auch an Rhein und Mosel geben. Dadurch verhindert man den vermehrten Ausstoß von Kohlendioxyd wie z. B. bei Flugreisen, sagen die Kinder. Wer dazu noch ein E-Auto besitzt und den Strom dafür mit einer Solaranlage selbst erzeugt, der kann an sonnigen Tagen wie diesen seinen eigenen grünen Strom erzeugen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Die Feriengruppe dankt der BHAG für das energiegeladene Ferienangebot. Zur Erinnerung an den Ferientag nehmen die Kinder die Kuschel-Glühbirne „Bulby“ oder die Gasflamme „Eny“ mit in die wohlverdiente Mittagspause. Sie freuen sich schon im kommenden Jahr wieder bei einer der Aktionen des Projektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ dabei zu sein!

 

17.05.2023
Nachhaltigkeit lernen in Buchholz

Wasser beschützen lernen

Wasser beschützen lernen: Das war das Ziel des Wasserworkshops, den die Bad Honnef AG (BHAG) , der regionale Energieversorger der VG-Asbach, Mitte Mai in der  Grundschule Jungeroth in Kölsch-Büllesbach durchführte.

Mit dem Thema Wasser hatte sich die Jahrgangsstufe 3 im Vorfeld schon intensiv mit ihrer Klassenlehrerin Alexandra Schilling beschäftigt, sodass BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich von hochmotivierten Schülerinnen und Schülern herzlich empfangen wurde. Dass weltweit rund zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und die Tatsache, dass nur etwa 2,5 Prozent der Wasservorkommen der Erde Süßwasser sind, regte die Kinder zum Nachdenken über ihren persönlichen Umgang mit der Ressource Wasser a n. Kaum zu glauben, dass dieses kostbare Gut dennoch immer wieder der Müllentsorgung dient. Ein kurzer Einblick in die Arbeitsschritte der Trinkwassergewinnung und notwendiger Laborarbeiten, schärfte nachfolgend bei den Kindern das Verständnis für die verantwortungsvolle Arbeit von Versorgungsunternehmen . Er stärkte zusätzlich die Wertschätzung gegenüber Leitungswasser, dass hierzulande Trinkwasserqualität besitzt.

Diese Wertschätzung drückt eine Schülerin in ihrem Elfchen (Elfwortgedicht) mit folgendem Wortlaut aus: „Wasser, ist wichtig. Wasser wird verschmutzt . Wasser bedeutet schönes Leben. Beschützen!“ Mit diesem und vielen weiteren Gedichten zeigten die Kinder nicht nur ihren Lernerfolg, sondern besiegelten auch ihre Freundschaft mit „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, der sie zukünftig an die Bedeutung von Trinkwasser- und Gewässerschutz erinnern wird.

Am Ende des Schultages tauchten die Kinder im Rahmen des Ethikunterrichtes noch einmal in die Tiefen des BHAG-Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen - Wasser in einer nachhaltigen Welt “ ein, an dem sich die Klasse im Rahmen des Weltwassertages erfolgreich beteiligt hatte. Mit ihrem  Gemeinschaftskunstwerk „Wir sind bunt – aber das Meer bleibt blau!“ machten die Kinder in beeindruckender Weise auf die menschengemachte Verschmutzung der Meere und die Bedeutung von Meeresschutz aufmerksam. Dafür erhielten die Kinder den 2. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Gr undschule Klasse 3-4 . Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs aus der gesamten BHAG- Versorgungsregion finden sie auch im Internet unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb.

 

Nachhaltigkeit lernen in Buchholz

Wasser beschützen lernen

Wasser beschützen lernen: Das war das Ziel des Wasserworkshops, den die Bad Honnef AG (BHAG) , der regionale Energieversorger der VG-Asbach, Mitte Mai in der  Grundschule Jungeroth in Kölsch-Büllesbach durchführte.

Mit dem Thema Wasser hatte sich die Jahrgangsstufe 3 im Vorfeld schon intensiv mit ihrer Klassenlehrerin Alexandra Schilling beschäftigt, sodass BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich von hochmotivierten Schülerinnen und Schülern herzlich empfangen wurde. Dass weltweit rund zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und die Tatsache, dass nur etwa 2,5 Prozent der Wasservorkommen der Erde Süßwasser sind, regte die Kinder zum Nachdenken über ihren persönlichen Umgang mit der Ressource Wasser a n. Kaum zu glauben, dass dieses kostbare Gut dennoch immer wieder der Müllentsorgung dient. Ein kurzer Einblick in die Arbeitsschritte der Trinkwassergewinnung und notwendiger Laborarbeiten, schärfte nachfolgend bei den Kindern das Verständnis für die verantwortungsvolle Arbeit von Versorgungsunternehmen . Er stärkte zusätzlich die Wertschätzung gegenüber Leitungswasser, dass hierzulande Trinkwasserqualität besitzt.

Diese Wertschätzung drückt eine Schülerin in ihrem Elfchen (Elfwortgedicht) mit folgendem Wortlaut aus: „Wasser, ist wichtig. Wasser wird verschmutzt . Wasser bedeutet schönes Leben. Beschützen!“ Mit diesem und vielen weiteren Gedichten zeigten die Kinder nicht nur ihren Lernerfolg, sondern besiegelten auch ihre Freundschaft mit „Droppy“, dem BHAG-Wassertropfen, der sie zukünftig an die Bedeutung von Trinkwasser- und Gewässerschutz erinnern wird.

Am Ende des Schultages tauchten die Kinder im Rahmen des Ethikunterrichtes noch einmal in die Tiefen des BHAG-Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen - Wasser in einer nachhaltigen Welt “ ein, an dem sich die Klasse im Rahmen des Weltwassertages erfolgreich beteiligt hatte. Mit ihrem  Gemeinschaftskunstwerk „Wir sind bunt – aber das Meer bleibt blau!“ machten die Kinder in beeindruckender Weise auf die menschengemachte Verschmutzung der Meere und die Bedeutung von Meeresschutz aufmerksam. Dafür erhielten die Kinder den 2. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Gr undschule Klasse 3-4 . Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs aus der gesamten BHAG- Versorgungsregion finden sie auch im Internet unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb.

 

11.05.2023
Gemeinschaftsprojekt eCarsharing Bad Honnef startet mit drei Fahrzeugen

Nachhaltige Mobilität nach dem Motto "Teilen statt Besitzen"

Bad Honnef. Mit der Inbetriebnahme des ersten von drei Carsharing-Elektrofahrzeugen ist am Donnerstag, den 11. Mai das neue eCarsharing-Angebot im Stadtgebiet von Bad Honnef gestartet. Die Bad Honnef AG (BHAG) hat für die Bereitstellung des Angebots einen Kooperationsvertrag mit dem genossenschaftlichen Betreiber Car&RideSharing Community eG (CC) aus Overath unterzeichnet. Das erste Fahrzeug, ein VW e-up! steht ab sofort am Parkplatz des Betriebsgeländes der Bad Honnef AG an der Lohfelder Straße zur Ausleihe bereit. Im Laufe des Jahres 2023 werden in Kooperation von CC und Stadt Bad Honnef zwei weitere Fahrzeuge am Rathaus stationiert.

„Mit dem neuen eCarsharing ergänzen wir unsere Strategie der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes. Zum einen setzen wir bewusst auf CO2-freundliche Mobilität. Zum anderen steht eCarsharing für nachhaltigen Konsum. Ein geteiltes Auto kann im Umfeld gleich mehrere private Autos ersetzen, die in den allermeisten Haushalten 23 Stunden eines Tages ungenutzt auf ihren Einsatz warten, dabei aber auch noch fortlaufende Kosten für Wartung, Instandhaltung und Versicherung verursachen“, erklärt Kersten Kerl, Vorstand der BHAG, die Grundidee hinter dem Projekt: „Man bucht dieses Fahrzeug schnell und flexibel zum Beispiel über die Smartphone-App und nutzt es nur dann, wenn man es braucht.“

Nach der spürbaren Verbesserung des ÖPNV-Angebots mit Schnell- und Kleinbusverbindungen und der Stärkung des Radverkehrs ist das eCarsharing ein weiterer Baustein der Stadt auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Mobilität, freut sich Bürgermeister Otto Neuhoff über den Start des Projektes: „E-Mobilität erzeugt lokal keine Emissionen und wenn der Strom, wie beim eCarsharing-Angebot der Bad Honnef AG, aus erneuerbaren Energieträgern wie Wind- und Wasserkraft kommt, leistet dieses Angebot einen enormen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in unserer Stadt. Dabei ist auch ein E-Auto ein Auto, das einen Parkplatz braucht. Hier überzeugt das Konzept "Teilen statt Besitzen“, weil es deutlich weniger Ressourcen und öffentlichen Raum verbraucht.“

Die Nutzung des neuen Angebots ist unkompliziert: alle Informationen über das eCarsharing-Angebot der Bad Honnef AG bietet die Internetseite https://www.bhag.de/ecarsharing. Vor der ersten Nutzung des Fahrzeugs ist eine Registrierung notwendig, bei der der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für Pkw nachzuweisen ist. Dann kann das Fahrzeug über das Online-Buchungsportal oder eine entsprechende Smartphone-App gebucht werden. Das Fahrzeug wird zur gebuchten Zeit per Smartphone-App geöffnet. Nach der Fahrt wird das Fahrzeug an seinem ursprünglichen Standort geparkt und auch wieder per Smartphone-App geschlossen.

Die Bezahlung der Nutzungsgebühren (Zeit und Kilometer) und der monatlichen Grundgebühr erfolgt bargeldlos. Wer das Angebot des eCarsharings zunächst ausprobieren und Erfahrungen sammeln möchte, kann hierzu einmalig den „Schnupper-Tarif“ ohne monatliche Grundgebühr in den ersten drei Monaten wählen. Sogenannte Standort-Parten helfen bei der ersten Ausleihe mit einer kurzen Einweisung in die Technik des Fahrzeugs und des Verleihsystems. „Die Bad Honnef AG wird dies zunächst mit eigenem Personal übernehmen“, sagt BHAG-Vorstand Kersten Kerl: „Gemeinsam mit der Stadt suchen wir Ehrenamtliche, die uns als Standortparten unterstützen wollen. Wir freuen uns über jede helfende Hand, die unser nachhaltiges Mobilitätsangebot unterstützen möchte.“

Informationen zu den Aufgaben eines ehrenamtlichen Standortpaten gibt es im Internet unter https://sharing-community.de/standortpate/.

Gemeinschaftsprojekt eCarsharing Bad Honnef startet mit drei Fahrzeugen

Nachhaltige Mobilität nach dem Motto "Teilen statt Besitzen"

Bad Honnef. Mit der Inbetriebnahme des ersten von drei Carsharing-Elektrofahrzeugen ist am Donnerstag, den 11. Mai das neue eCarsharing-Angebot im Stadtgebiet von Bad Honnef gestartet. Die Bad Honnef AG (BHAG) hat für die Bereitstellung des Angebots einen Kooperationsvertrag mit dem genossenschaftlichen Betreiber Car&RideSharing Community eG (CC) aus Overath unterzeichnet. Das erste Fahrzeug, ein VW e-up! steht ab sofort am Parkplatz des Betriebsgeländes der Bad Honnef AG an der Lohfelder Straße zur Ausleihe bereit. Im Laufe des Jahres 2023 werden in Kooperation von CC und Stadt Bad Honnef zwei weitere Fahrzeuge am Rathaus stationiert.

„Mit dem neuen eCarsharing ergänzen wir unsere Strategie der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes. Zum einen setzen wir bewusst auf CO2-freundliche Mobilität. Zum anderen steht eCarsharing für nachhaltigen Konsum. Ein geteiltes Auto kann im Umfeld gleich mehrere private Autos ersetzen, die in den allermeisten Haushalten 23 Stunden eines Tages ungenutzt auf ihren Einsatz warten, dabei aber auch noch fortlaufende Kosten für Wartung, Instandhaltung und Versicherung verursachen“, erklärt Kersten Kerl, Vorstand der BHAG, die Grundidee hinter dem Projekt: „Man bucht dieses Fahrzeug schnell und flexibel zum Beispiel über die Smartphone-App und nutzt es nur dann, wenn man es braucht.“

Nach der spürbaren Verbesserung des ÖPNV-Angebots mit Schnell- und Kleinbusverbindungen und der Stärkung des Radverkehrs ist das eCarsharing ein weiterer Baustein der Stadt auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Mobilität, freut sich Bürgermeister Otto Neuhoff über den Start des Projektes: „E-Mobilität erzeugt lokal keine Emissionen und wenn der Strom, wie beim eCarsharing-Angebot der Bad Honnef AG, aus erneuerbaren Energieträgern wie Wind- und Wasserkraft kommt, leistet dieses Angebot einen enormen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in unserer Stadt. Dabei ist auch ein E-Auto ein Auto, das einen Parkplatz braucht. Hier überzeugt das Konzept "Teilen statt Besitzen“, weil es deutlich weniger Ressourcen und öffentlichen Raum verbraucht.“

Die Nutzung des neuen Angebots ist unkompliziert: alle Informationen über das eCarsharing-Angebot der Bad Honnef AG bietet die Internetseite https://www.bhag.de/ecarsharing. Vor der ersten Nutzung des Fahrzeugs ist eine Registrierung notwendig, bei der der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für Pkw nachzuweisen ist. Dann kann das Fahrzeug über das Online-Buchungsportal oder eine entsprechende Smartphone-App gebucht werden. Das Fahrzeug wird zur gebuchten Zeit per Smartphone-App geöffnet. Nach der Fahrt wird das Fahrzeug an seinem ursprünglichen Standort geparkt und auch wieder per Smartphone-App geschlossen.

Die Bezahlung der Nutzungsgebühren (Zeit und Kilometer) und der monatlichen Grundgebühr erfolgt bargeldlos. Wer das Angebot des eCarsharings zunächst ausprobieren und Erfahrungen sammeln möchte, kann hierzu einmalig den „Schnupper-Tarif“ ohne monatliche Grundgebühr in den ersten drei Monaten wählen. Sogenannte Standort-Parten helfen bei der ersten Ausleihe mit einer kurzen Einweisung in die Technik des Fahrzeugs und des Verleihsystems. „Die Bad Honnef AG wird dies zunächst mit eigenem Personal übernehmen“, sagt BHAG-Vorstand Kersten Kerl: „Gemeinsam mit der Stadt suchen wir Ehrenamtliche, die uns als Standortparten unterstützen wollen. Wir freuen uns über jede helfende Hand, die unser nachhaltiges Mobilitätsangebot unterstützen möchte.“

Informationen zu den Aufgaben eines ehrenamtlichen Standortpaten gibt es im Internet unter https://sharing-community.de/standortpate/.

27.04.2023
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

„Droppy“ und seine Freunde in der Villa Kunterbunt

Die Kita Villa Kunterbunt ist eine gemeinnützige Elterninitiative und ein Familienzentrum. In der Luchs-Gruppe werden die älteren Kinder und die Vorschulkinder von Ihrer Leiterin Sarah Dickers und ihrem Team begleitet und gefördert. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz stehen in diesem Kitajahr für die Luchse ganz oben auf der Agenda.

Daher war die Spannung der Kinder groß, als der BHAG-Wassertropfen mit Projektleiterin Maria- Elisabeth Loevenich zu Ihnen in die Kita kam , um sie mit auf eine spannende Wasserreise zu nehmen . Spielerisch lernten die Kinder in einem ersten Workshop den Kreislauf des Wassers und seine lebenswichtige Bedeutung für Menschen, Tiere und die Natur kennen . Dass sauberes Wasser nur beim Malen blau aussieht, wurde beim Vergleich verschiedener Wasserproben und nach einem Geschmackstest deutlich. Und darin waren sich die Luchse dann schnell einig: „Sauberes Wasser muss durchsichtig sein und schmeckt nach nichts.“ Auch auf unsichtbare Bestandteile wurde das Wasser mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor untersucht und von den jungen Nachwuchsforschern für „erstklassig“ befunden!

Die Kinder wissen durch den Vergleich mit anderen Ländern , dass eine lückenlose Versorgung mit Trinkwasser auch heute noch nicht überall auf der Welt gewährleistet ist. Noch immer haben über zwei Milliarden Menschen auf der Welt keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser . Dieses Problem können sie heute nicht lösen, aber sie können an andere er Stelle aktiv werden, nämlich zum Schutz unserer heimischen Gewässer und ihrer Bedeutung für den globalen Wasserkreislauf.

Denn am Möschbach lernten die Luchse bei einer weiteren Exkursion einige Zeigearten der Klein- und Kleinstlebewesen unserer Fließgewässer kennen. Mit Sieb, Pinsel und Eimern ausgestattet ging es zur Untersuchung der Gewässergüte des Baches, der von Ihnen die Note 2-3 erhielt. Damit sich der Zustand des Baches nicht verschlechtert, wollen die Kinder in Zukunft darauf achten, dass weniger Müll in unsere heimischen Gewässer gelangt. Denn eine ganze Tüte voll Müll wurde bereits an diesem Morgen aus dem Wasser gefischt und i n der Restmülltonne der Kita entsorgt. Ein wichtiger erster Schritt, der seinesgleichen sucht. Da wird jede Hand gebraucht.

Die Luchse danken der Bad Honnef AG für das tolle Projekt und freuen sich schon, „Droppy“ an einem Forschertag in der Schule wiederzusehen. Bis dahin gilt: „In Deutschland ist Leitungswasser Trinkwasser und kann unbedenklich konsumiert werden!“

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

„Droppy“ und seine Freunde in der Villa Kunterbunt

Die Kita Villa Kunterbunt ist eine gemeinnützige Elterninitiative und ein Familienzentrum. In der Luchs-Gruppe werden die älteren Kinder und die Vorschulkinder von Ihrer Leiterin Sarah Dickers und ihrem Team begleitet und gefördert. Bildung für nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz stehen in diesem Kitajahr für die Luchse ganz oben auf der Agenda.

Daher war die Spannung der Kinder groß, als der BHAG-Wassertropfen mit Projektleiterin Maria- Elisabeth Loevenich zu Ihnen in die Kita kam , um sie mit auf eine spannende Wasserreise zu nehmen . Spielerisch lernten die Kinder in einem ersten Workshop den Kreislauf des Wassers und seine lebenswichtige Bedeutung für Menschen, Tiere und die Natur kennen . Dass sauberes Wasser nur beim Malen blau aussieht, wurde beim Vergleich verschiedener Wasserproben und nach einem Geschmackstest deutlich. Und darin waren sich die Luchse dann schnell einig: „Sauberes Wasser muss durchsichtig sein und schmeckt nach nichts.“ Auch auf unsichtbare Bestandteile wurde das Wasser mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor untersucht und von den jungen Nachwuchsforschern für „erstklassig“ befunden!

Die Kinder wissen durch den Vergleich mit anderen Ländern , dass eine lückenlose Versorgung mit Trinkwasser auch heute noch nicht überall auf der Welt gewährleistet ist. Noch immer haben über zwei Milliarden Menschen auf der Welt keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser . Dieses Problem können sie heute nicht lösen, aber sie können an andere er Stelle aktiv werden, nämlich zum Schutz unserer heimischen Gewässer und ihrer Bedeutung für den globalen Wasserkreislauf.

Denn am Möschbach lernten die Luchse bei einer weiteren Exkursion einige Zeigearten der Klein- und Kleinstlebewesen unserer Fließgewässer kennen. Mit Sieb, Pinsel und Eimern ausgestattet ging es zur Untersuchung der Gewässergüte des Baches, der von Ihnen die Note 2-3 erhielt. Damit sich der Zustand des Baches nicht verschlechtert, wollen die Kinder in Zukunft darauf achten, dass weniger Müll in unsere heimischen Gewässer gelangt. Denn eine ganze Tüte voll Müll wurde bereits an diesem Morgen aus dem Wasser gefischt und i n der Restmülltonne der Kita entsorgt. Ein wichtiger erster Schritt, der seinesgleichen sucht. Da wird jede Hand gebraucht.

Die Luchse danken der Bad Honnef AG für das tolle Projekt und freuen sich schon, „Droppy“ an einem Forschertag in der Schule wiederzusehen. Bis dahin gilt: „In Deutschland ist Leitungswasser Trinkwasser und kann unbedenklich konsumiert werden!“

07.05.2023
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Grundschüler tauchen in die Tiefen des Wassers ein

Windhagen. Zukunftsfähigkeit in der Schule vermitteln: Dafür hat die Bildung für nachhaltige Entwicklung das Konzept der Gestaltungskompetenz entwickelt. Daran orientieren sich auch die schulischen Projekttage der Bad Honnef AG (BHAG), dem regionalen Querverbund-Versorgungsunternehmen für die Ortsgemeinde Windhagen im Westerwald. Die Bildungsangebote nehmen Bezug auf den Schutz der natürlichen Ressourcen und ermöglichen Schülerinnen und Schülern neben Perspektivwechseln auch das Erlernen von Engagement.

Trinkwasser- und Gewässerschutz standen daher auf Wunsch der Klassenlehrerinnen in der ersten Maiwoche gleich an zwei Vormittagen im Fokus des Schulunterrichtes der Jahrgangsstufe 3 der Erich Kästner Schule. Anhand von eindeutigen Wassertests und spritzigen -Experimenten erarbeiteten die Schülerteams in einer ersten Workshop-Phase die Bedeutung sauberen Wassers für die Gesundheit von Menschen und der Natur, sowie für den lokalen und den globalen Wasserkreislauf.

„Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“, so lautet nicht nur ein afrikanisches Sprichwort, sondern lautete auch das Motto der zweiten Workshopphase, bei der die Kinder aktiven Gewässerschutz erleben konnten. Mit Sieben, Pinseln und Eimern ausgestattet machten sich die Klassen auf den Weg zum nahe gelegenen Hallerbach, um seine Gewässergüte zu bestimmen. Anhand des Nachweises von Zeigearten wurde deutlich, dass der Bach bereits im Frühjahr eine zufriedenstellende Vielfalt von Arten aufweist. Aber leider wurden auch mehrfach Eier und Larven, nicht wie üblich unter Steinen und Pflanzenteilen, sondern unter falsch entsorgten Kunststoffplatten entdeckt. Hier tut Hilfe not. Denn erst wenn die Eier geschlüpft sind, können die Kunststoffplatten aus dem Gewässer entfernt werden. Innerhalb kürzester Zeit war die Idee geboren, dass diejenigen Kinder, die in der Nähe des Hallerbaches wohnen, hier zukünftig öfter mal nach dem Rechten sehen. Das wollen sie gerne gemeinsam mit ihren Freunden oder Familien tun. Für ihr Engagement wurden die Kinder zu Wasser-Botschaftern ausgezeichnet und mit dem Kuschel-Tropfen “ Droppy“ belohnt.

Am Ende des Schultages überreichte BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich den Kindern der Klasse 3b die Urkunden und Gutscheine aus dem BHAG-Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen“, an dem sich die Klasse im Rahmen des Weltwassertages erfolgreich beteiligt hatte. Mit ihrem Gemeinschaftskunstwerk „Tauchgang“ machten die Kinder in beeindruckender Weise auf die menschengemachte Verschmutzung der Meere aufmerksam, Dafür erhielten die Kinder den 3. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4. Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion finden sie auch im Internet unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb

 

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Grundschüler tauchen in die Tiefen des Wassers ein

Windhagen. Zukunftsfähigkeit in der Schule vermitteln: Dafür hat die Bildung für nachhaltige Entwicklung das Konzept der Gestaltungskompetenz entwickelt. Daran orientieren sich auch die schulischen Projekttage der Bad Honnef AG (BHAG), dem regionalen Querverbund-Versorgungsunternehmen für die Ortsgemeinde Windhagen im Westerwald. Die Bildungsangebote nehmen Bezug auf den Schutz der natürlichen Ressourcen und ermöglichen Schülerinnen und Schülern neben Perspektivwechseln auch das Erlernen von Engagement.

Trinkwasser- und Gewässerschutz standen daher auf Wunsch der Klassenlehrerinnen in der ersten Maiwoche gleich an zwei Vormittagen im Fokus des Schulunterrichtes der Jahrgangsstufe 3 der Erich Kästner Schule. Anhand von eindeutigen Wassertests und spritzigen -Experimenten erarbeiteten die Schülerteams in einer ersten Workshop-Phase die Bedeutung sauberen Wassers für die Gesundheit von Menschen und der Natur, sowie für den lokalen und den globalen Wasserkreislauf.

„Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“, so lautet nicht nur ein afrikanisches Sprichwort, sondern lautete auch das Motto der zweiten Workshopphase, bei der die Kinder aktiven Gewässerschutz erleben konnten. Mit Sieben, Pinseln und Eimern ausgestattet machten sich die Klassen auf den Weg zum nahe gelegenen Hallerbach, um seine Gewässergüte zu bestimmen. Anhand des Nachweises von Zeigearten wurde deutlich, dass der Bach bereits im Frühjahr eine zufriedenstellende Vielfalt von Arten aufweist. Aber leider wurden auch mehrfach Eier und Larven, nicht wie üblich unter Steinen und Pflanzenteilen, sondern unter falsch entsorgten Kunststoffplatten entdeckt. Hier tut Hilfe not. Denn erst wenn die Eier geschlüpft sind, können die Kunststoffplatten aus dem Gewässer entfernt werden. Innerhalb kürzester Zeit war die Idee geboren, dass diejenigen Kinder, die in der Nähe des Hallerbaches wohnen, hier zukünftig öfter mal nach dem Rechten sehen. Das wollen sie gerne gemeinsam mit ihren Freunden oder Familien tun. Für ihr Engagement wurden die Kinder zu Wasser-Botschaftern ausgezeichnet und mit dem Kuschel-Tropfen “ Droppy“ belohnt.

Am Ende des Schultages überreichte BHAG-Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich den Kindern der Klasse 3b die Urkunden und Gutscheine aus dem BHAG-Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen“, an dem sich die Klasse im Rahmen des Weltwassertages erfolgreich beteiligt hatte. Mit ihrem Gemeinschaftskunstwerk „Tauchgang“ machten die Kinder in beeindruckender Weise auf die menschengemachte Verschmutzung der Meere aufmerksam, Dafür erhielten die Kinder den 3. Platz in der Klassenwertung der Kategorie Grundschule Klasse 3-4. Alle Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion finden sie auch im Internet unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb

 

02.05.2023
BHAG-Vorstand zu Gast in der KGS-Sankt Martinus

Preisübergabe zum BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen“

Bad Honnef. Mehr als 200 Kinder begrüßten Vorstand Kersten Kerl, Bereichsleiter-Markt Daniel Borchert (beide BHAG) und die Jury des BHAG-Kreativwettbewerbs am 02. Mai 2023 in der Aula der Katholischen Grundschule St. Martinus mit einem Nachhaltigkeitskanon. Denn auf Einladung der Schulleiterin Irmine Strotmann hatten sich an diesem Vormittag nicht nur alle am Wettbewerb teilnehmenden Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften, sondern auch die Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens St. Martin sowie des Evangelischen Kindergartens Unterm Regenbogen in der Aula eingefunden.

Hier wurden die beeindruckenden Kunstwerke der Selhofer Kinder in einer kurzen Feierstunde auf einer Großleinwand präsentiert und Gutscheine im Gesamtwert von nahezu 1000,00 € zum Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad an die Kinder vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Kindergarten ging an die Schlaufüchse der Kita Unterm Regenbogen und der 3. Preis an die Vorschulkinder des Kindergartens St. Martin. Der 2. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 1-2 an die Klasse 1b der St. Martinus Schule, der 2. Preis und der 3. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 3-4 an Kinder der Klasse 4a.

In diesem Jahr wurden zusätzlich zwei Sonderpreise ausgelobt. Der Sonderpreis Botschafter wurde an die Klasse 2a und der Sonderpreis Medien an das Kooperationsprojekt der AG Wunderwelten und der AG Medien der Offenen Ganztagsschule St. Martinus übergeben. Und die Freude der Kinder war groß.

„Sie alle haben durch ihr herausragendes Engagement gezeigt, wie der Wandel zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser gestaltet werden kann und sie leben es in ihrer Kita und ihrer Schule vor“, so die lobenden Worte der BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Denn nicht erst von heute an wird im Schul- und Kitaalltag kräftig Wasser gespart, im Garten Regenwasser genutzt und überlegt, ob Müll vermieden werden kann oder wo er zu entsorgen ist.

Zusätzlich wurden heute in Selhof 7 Brillenspenden für Kinder in Kasambya, Uganda möglich. Denn das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zu jedem Wettbewerbspreis eine zusätzliche Brillenspende. Dafür bedankte sich Peter Hurrelmann bei allen engagierten Kindern ganz herzlich. Auf die Übergabe der Kunstwerke an das Seniorenheim Christinenstift in Unkel freuen sich nun die Seniorinnen und Senioren.

Vorstand Kersten Kerl versichert den hoch motivierten Kindern schon heute, dass es den BHAG-Kreativwettbewerb anlässlich des Weltwassertages auch im kommenden Jahr wieder geben wird und auch Betriebsleiter Abwasserwerk und Bad Honnefer Bäder Hans-Joachim Lampe-Booms sichert wieder seine Unterstützung beim Sponsoring der Wertgutscheine für den Besuch des schönen Bad Honnefer Inselfreibades zu. Interessierte finden die Gewinnerpräsentation aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb .

BHAG-Vorstand zu Gast in der KGS-Sankt Martinus

Preisübergabe zum BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen“

Bad Honnef. Mehr als 200 Kinder begrüßten Vorstand Kersten Kerl, Bereichsleiter-Markt Daniel Borchert (beide BHAG) und die Jury des BHAG-Kreativwettbewerbs am 02. Mai 2023 in der Aula der Katholischen Grundschule St. Martinus mit einem Nachhaltigkeitskanon. Denn auf Einladung der Schulleiterin Irmine Strotmann hatten sich an diesem Vormittag nicht nur alle am Wettbewerb teilnehmenden Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften, sondern auch die Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens St. Martin sowie des Evangelischen Kindergartens Unterm Regenbogen in der Aula eingefunden.

Hier wurden die beeindruckenden Kunstwerke der Selhofer Kinder in einer kurzen Feierstunde auf einer Großleinwand präsentiert und Gutscheine im Gesamtwert von nahezu 1000,00 € zum Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad an die Kinder vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Kindergarten ging an die Schlaufüchse der Kita Unterm Regenbogen und der 3. Preis an die Vorschulkinder des Kindergartens St. Martin. Der 2. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 1-2 an die Klasse 1b der St. Martinus Schule, der 2. Preis und der 3. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 3-4 an Kinder der Klasse 4a.

In diesem Jahr wurden zusätzlich zwei Sonderpreise ausgelobt. Der Sonderpreis Botschafter wurde an die Klasse 2a und der Sonderpreis Medien an das Kooperationsprojekt der AG Wunderwelten und der AG Medien der Offenen Ganztagsschule St. Martinus übergeben. Und die Freude der Kinder war groß.

„Sie alle haben durch ihr herausragendes Engagement gezeigt, wie der Wandel zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser gestaltet werden kann und sie leben es in ihrer Kita und ihrer Schule vor“, so die lobenden Worte der BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Denn nicht erst von heute an wird im Schul- und Kitaalltag kräftig Wasser gespart, im Garten Regenwasser genutzt und überlegt, ob Müll vermieden werden kann oder wo er zu entsorgen ist.

Zusätzlich wurden heute in Selhof 7 Brillenspenden für Kinder in Kasambya, Uganda möglich. Denn das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zu jedem Wettbewerbspreis eine zusätzliche Brillenspende. Dafür bedankte sich Peter Hurrelmann bei allen engagierten Kindern ganz herzlich. Auf die Übergabe der Kunstwerke an das Seniorenheim Christinenstift in Unkel freuen sich nun die Seniorinnen und Senioren.

Vorstand Kersten Kerl versichert den hoch motivierten Kindern schon heute, dass es den BHAG-Kreativwettbewerb anlässlich des Weltwassertages auch im kommenden Jahr wieder geben wird und auch Betriebsleiter Abwasserwerk und Bad Honnefer Bäder Hans-Joachim Lampe-Booms sichert wieder seine Unterstützung beim Sponsoring der Wertgutscheine für den Besuch des schönen Bad Honnefer Inselfreibades zu. Interessierte finden die Gewinnerpräsentation aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb .

24.03.2023
BHAG Kreativwettbewerb beschleunigt den Wandel

Jurysitzung zum Welttag des Wassers

Bad Honnef. Die beeindruckenden Kreativbeiträge der Kindergärten und Schulen aus Bad Honnef und der Versorgungsregion der Bad Honnef AG (BHAG) zeigen es: „Gemeinsam können wir den nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser beschleunigen “. Denn hier wissen bereits die Kindergartenkinder wo ihr hochwertiges Trinkwasser herkommt und wie man Wasser spart.

Mehr als 470 Beiträge warteten am 22. März, dem Welttag des Wassers, in der Aula der ehemaligen Konrad-Adenauer-Schule Bad Honnef auf die Fachjury zum diesjährigen BHAG Kreativwettbewerb. Der Wettbewerb leistet einen wirkungsvollen Beitrag zum UN-Nachhaltigkeitsziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen “ (UN SDG 6) und steht in diesem Jahr unter dem UNESCO-Motto „Den Wandel beschleunigen “. Als lokalen Fokus hat der  Ausrichter den lokalen Schwerpunkt „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ gewählt.

Die Beiträge der Kindergärten und Schulen reichen vom Müll-Fisch bis zum Wasserfußabdruck und von Wassersparplakaten hin zu beeindruckenden Stadtmodellen. In innovativen Upcycling-Projekten wurden aus Pullovern neue Handschuhe oder leeren Milchtüten funktionale Brillen-Etuis und Geldbörsen. Die Jurymitglieder Franka Peikert (Künstlerin), Monja Rader (Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Bad Honnef), Hans-Joachim Lampe-Booms (Betriebsleiter Abwasserwerk Bad Honnef), Peter Hurrelmann (Father Charles Convention e.V.) und Gregor Schäfer (BHAG Marketing) waren tief beeindruckt von den ausdrucksstarken Botschaften der Kinder und Teenager. „Klare Sache, dass bei dieser Aktion kein Kind leer ausgeht und jede Teilnahme belohnt wird“, sagt Gregor Schäfer und lädt die Jury damit ein, anhand der vereinbarten Kriterien Inhaltliche Dimensionen, Nachhaltige Materialnut zung und künstlerischer Ausdruck in die Vielfalt der Arbeit einzutauchen.

Die größte Anzahl von Beiträgen ging in diesem Jahr aus der Katholischen Grundschule Sankt Martinus und der zugehörigen Offenen Ganztagsschule ein. BHAG-Vorstand, Kersten Kerl möchte die jungen „Botschafter des Wandels“ nach den Osterferien deshalb persönlich in ihrer Schule besuchen, um ihre herausragenden Leistungen zu würdigen.

Insgesamt wurden im Verlaufe des Nachmittages aus allen Einsendungen 17 Preisträger ermittelt. Die Klassen, Gruppen, Teams oder Einzelpersonen erhalten Wertgutscheine in unterschiedlichen Preisstufen zum Besuch des beliebten Bad Honnefer Inselfreibades. Alle Preisträger werden noch vor den Osterferien über die Entscheidung der Jury informiert und nachfolgend im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht.

„Allen Teilnehmern gilt unsere aufrichtige Wertschätzung “, so Jurymitglied und am Projekt beteiligter Sponsor Hans-Joachim Lampe-Booms. „Wir freuen uns, alle Kinder und ihre Familien in der kommenden Saison im Bad Honnefer Inselfreibad begrüßen zu dürfen.“ 

BHAG Kreativwettbewerb beschleunigt den Wandel

Jurysitzung zum Welttag des Wassers

Bad Honnef. Die beeindruckenden Kreativbeiträge der Kindergärten und Schulen aus Bad Honnef und der Versorgungsregion der Bad Honnef AG (BHAG) zeigen es: „Gemeinsam können wir den nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser beschleunigen “. Denn hier wissen bereits die Kindergartenkinder wo ihr hochwertiges Trinkwasser herkommt und wie man Wasser spart.

Mehr als 470 Beiträge warteten am 22. März, dem Welttag des Wassers, in der Aula der ehemaligen Konrad-Adenauer-Schule Bad Honnef auf die Fachjury zum diesjährigen BHAG Kreativwettbewerb. Der Wettbewerb leistet einen wirkungsvollen Beitrag zum UN-Nachhaltigkeitsziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen “ (UN SDG 6) und steht in diesem Jahr unter dem UNESCO-Motto „Den Wandel beschleunigen “. Als lokalen Fokus hat der  Ausrichter den lokalen Schwerpunkt „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ gewählt.

Die Beiträge der Kindergärten und Schulen reichen vom Müll-Fisch bis zum Wasserfußabdruck und von Wassersparplakaten hin zu beeindruckenden Stadtmodellen. In innovativen Upcycling-Projekten wurden aus Pullovern neue Handschuhe oder leeren Milchtüten funktionale Brillen-Etuis und Geldbörsen. Die Jurymitglieder Franka Peikert (Künstlerin), Monja Rader (Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Bad Honnef), Hans-Joachim Lampe-Booms (Betriebsleiter Abwasserwerk Bad Honnef), Peter Hurrelmann (Father Charles Convention e.V.) und Gregor Schäfer (BHAG Marketing) waren tief beeindruckt von den ausdrucksstarken Botschaften der Kinder und Teenager. „Klare Sache, dass bei dieser Aktion kein Kind leer ausgeht und jede Teilnahme belohnt wird“, sagt Gregor Schäfer und lädt die Jury damit ein, anhand der vereinbarten Kriterien Inhaltliche Dimensionen, Nachhaltige Materialnut zung und künstlerischer Ausdruck in die Vielfalt der Arbeit einzutauchen.

Die größte Anzahl von Beiträgen ging in diesem Jahr aus der Katholischen Grundschule Sankt Martinus und der zugehörigen Offenen Ganztagsschule ein. BHAG-Vorstand, Kersten Kerl möchte die jungen „Botschafter des Wandels“ nach den Osterferien deshalb persönlich in ihrer Schule besuchen, um ihre herausragenden Leistungen zu würdigen.

Insgesamt wurden im Verlaufe des Nachmittages aus allen Einsendungen 17 Preisträger ermittelt. Die Klassen, Gruppen, Teams oder Einzelpersonen erhalten Wertgutscheine in unterschiedlichen Preisstufen zum Besuch des beliebten Bad Honnefer Inselfreibades. Alle Preisträger werden noch vor den Osterferien über die Entscheidung der Jury informiert und nachfolgend im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht.

„Allen Teilnehmern gilt unsere aufrichtige Wertschätzung “, so Jurymitglied und am Projekt beteiligter Sponsor Hans-Joachim Lampe-Booms. „Wir freuen uns, alle Kinder und ihre Familien in der kommenden Saison im Bad Honnefer Inselfreibad begrüßen zu dürfen.“ 

18.01.2023
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der Kita Unterm Regenbogen

Die Kita Unterm Regenbogen ist Familienzentrum und Mitglied im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Hier werden Kinder und Familien gemeinsam gefördert und nachhaltig unterstützt.

Der Jahresbeginn 2023 stand auf Wunsch der fünfundzwanzig Vorschulkinder der evangelischen Kita ganz unter dem Fokus der Beantwortung von aktuellen Energie- Fragen. Was liegt da näher, als auf das Wissen der Experten des örtlichen Energieversorgers Bad Honnef AG (BHAG) zu vertrauen und die Kinder in einem Bildungsprojekt zu Energie- Detektiven ausbilden zu lassen.

Was ist eigentlich Energie? Worin steckt sie und woran können wir sie erkennen ? Was bedeutet der Begriff Erneuerbare Energien? Und auf welchem Weg kommt die Energie als Strom und Wärme in unsere Kita? Diese und viele andere Fragen beantworteten Maria-Elisabeth Loevenich und die BHAG-Mitarbeiter Markus Warnke und Şefik Demirel den Schlaufüchsen im Rahmen einer zweitägigen Energie-Detektiv-Ausbildung vor Ort.

Behutsam wurden die Kinder in einem ersten Workshop mit Hilfe von kleinen Modellen an die Bedeutung von Energie in unserer hochtechnisierten Welt herangeführt . Mit Hilfe spannender Experimente wurde die Wirkung nicht sichtbarer Kräfte von Loevenich an unterschiedlichen Lernstationen erklärt. Dabei wurden den Kindern viele mögliche Auswirkungen extensiver Energienutzung auf die Umwelt deutlich, die zum Nachdenken über Lebensstilfragen anregten.

Den Höhepunkt der Aktion bildete der Besuch der BHAG- Techniker mit ihren Dienstfahrzeugen auf dem Gelände der Kita. Sie erklärten eindrücklich die Wege des Stroms über das Hochspannungsnetz bis zur Kita. Die Kinder bekamen große Augen, als sie das Ausmaß der Erdkabel, die Vielzahl der Schutzeinrichtungen und die Größe der Werkzeuge sahen. Dass hier Fachwissen, Vorsicht und Genauigkeit im Umgang mit den Materialien notwendig ist, wurde für alle schnell erkennbar.

Hochmotiviert und tief beeindruckt erarbeiteten die Schlaufüchse im weiteren Verlauf des Vormittages noch wirkungsvolle Energiespartipps, die sich nicht nur in der Kita, sondern auch zu Hause in ihren Familien umsetzen lassen. Diese sind aktuell an der Infotafel der Kita nachzulesen. Die jungen Energie-D etektive und Ihre Erzieher danken der Bad Honnef AG für das spannende Projekt. Sie alle nehmen zur Erinnerung an das Gelernte eine kuschelige rote Plüsch-Glühbirne mit Namen „Bulby“ mit nach Hause, die an den verantwortlichen Umgang mit Energie erinnert.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030 “. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lern en“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der Kita Unterm Regenbogen

Die Kita Unterm Regenbogen ist Familienzentrum und Mitglied im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Hier werden Kinder und Familien gemeinsam gefördert und nachhaltig unterstützt.

Der Jahresbeginn 2023 stand auf Wunsch der fünfundzwanzig Vorschulkinder der evangelischen Kita ganz unter dem Fokus der Beantwortung von aktuellen Energie- Fragen. Was liegt da näher, als auf das Wissen der Experten des örtlichen Energieversorgers Bad Honnef AG (BHAG) zu vertrauen und die Kinder in einem Bildungsprojekt zu Energie- Detektiven ausbilden zu lassen.

Was ist eigentlich Energie? Worin steckt sie und woran können wir sie erkennen ? Was bedeutet der Begriff Erneuerbare Energien? Und auf welchem Weg kommt die Energie als Strom und Wärme in unsere Kita? Diese und viele andere Fragen beantworteten Maria-Elisabeth Loevenich und die BHAG-Mitarbeiter Markus Warnke und Şefik Demirel den Schlaufüchsen im Rahmen einer zweitägigen Energie-Detektiv-Ausbildung vor Ort.

Behutsam wurden die Kinder in einem ersten Workshop mit Hilfe von kleinen Modellen an die Bedeutung von Energie in unserer hochtechnisierten Welt herangeführt . Mit Hilfe spannender Experimente wurde die Wirkung nicht sichtbarer Kräfte von Loevenich an unterschiedlichen Lernstationen erklärt. Dabei wurden den Kindern viele mögliche Auswirkungen extensiver Energienutzung auf die Umwelt deutlich, die zum Nachdenken über Lebensstilfragen anregten.

Den Höhepunkt der Aktion bildete der Besuch der BHAG- Techniker mit ihren Dienstfahrzeugen auf dem Gelände der Kita. Sie erklärten eindrücklich die Wege des Stroms über das Hochspannungsnetz bis zur Kita. Die Kinder bekamen große Augen, als sie das Ausmaß der Erdkabel, die Vielzahl der Schutzeinrichtungen und die Größe der Werkzeuge sahen. Dass hier Fachwissen, Vorsicht und Genauigkeit im Umgang mit den Materialien notwendig ist, wurde für alle schnell erkennbar.

Hochmotiviert und tief beeindruckt erarbeiteten die Schlaufüchse im weiteren Verlauf des Vormittages noch wirkungsvolle Energiespartipps, die sich nicht nur in der Kita, sondern auch zu Hause in ihren Familien umsetzen lassen. Diese sind aktuell an der Infotafel der Kita nachzulesen. Die jungen Energie-D etektive und Ihre Erzieher danken der Bad Honnef AG für das spannende Projekt. Sie alle nehmen zur Erinnerung an das Gelernte eine kuschelige rote Plüsch-Glühbirne mit Namen „Bulby“ mit nach Hause, die an den verantwortlichen Umgang mit Energie erinnert.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030 “. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lern en“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

10.01.2023
Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen!“

Auch in diesem Jahr engagiert sich die Bad Honnef AG (BHAG) wieder zum UNESCO-Weltwassertag. Gesucht werden kreative, künstlerische Darstellungen guter und anschaulicher Beispiele und Botschaften, die helfen den notwendigen nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser zu beschleunigen. Denn für eine nachhaltige Welt ist Wasser unverzichtbar.

Der BHAG Kreativwettbewerb 2023 richtet sich an Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und erstmalig den Jahrgangsstufen 5/6 der weiterführenden Schulen im Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG. Auch private Einzelbeiträge werden berücksichtigt. Der Wettbewerb nimmt Bezug auf das Jahresthema des Weltwassertages „Den Wandel beschleunigen“ unter dem lokalen Fokus „Wasser und nachhaltige Entwicklung“.  Mit dem Jahresthema machen die Vereinten Nationen weltweit auf ihre Vision für 2050 „Wasser in einer nachhaltigen Welt“ aufmerksam. Denn eine nachhaltige Welt ist erreichbar, wenn die Ressource Wasser mit Blick auf ökonomische, ökologische und soziale Belange bewirtschaftet wird.

Mit dem Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille gewinnen Unterthemen wie Wasser als Lebensgrundlage, Trinkwasserknappheit, Wasserverschmutzung, (gerechter) Zugang zu Wasser, Wasserverteilung, Konflikte um Wassernutzung, Wasser als Ressource für Landwirtschaft und Industrie, kultureller Umgang mit Wasser, Hochwasser, globale Zusammenhänge und Wechselwirkungen z.B. mit dem Klimawandel, Wasserexport (virtuelles Wasser, Wasser-Fußabdruck) oder Wasserressourcenmanagement an Bedeutung. Rufen Sie Ihre Kinder und Zielgruppen zum Mitmachen auf und stellen Sie Ihre Botschaften mit künstlerischen Mitteln dar. Zeigen Sie bis wie Sie zu Hause oder in Ihrer Einrichtung den nachhaltigen Wandel beschleunigen können. Vom Guckkasten bis zur Bildergeschichte, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr Aufruf und Ihr Handeln helfen bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Städte, der Nahrungs- und Energieversorgung und fördern die Gesundheit von Menschen und Umwelt. Die Abgabefrist endet am 17. März 2023.

Als Gewinn locken für alle Kinder und Teenager vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnef AG gesponserte Wertgutscheine für den Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades für einen oder mehrere Tage.

Das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zusätzlich für alle ausgewählten Preisträger einen Unterstützungsbeitrag zur Förderung der Sehleistung von Kindern in Kasambya, Uganda. Mit einer vor Ort gefertigten Brille wollen wir auch dort den guten Durchblick zur Förderung nachhaltige Entwicklung unterstützen. 

Die Kunstwerke werden im Nachgang der Jurysitzung in Senioreneinrichtungen der Versorgungsregion ausgestellt.

Die aktuellen Teilnahmebedingungen und Bewertungskriterien finden Sie in Kürze auch auf der Website der BHAG www.bhag.de/kreativwettbewerb. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne die Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich unter der Rufnummer 0 170 / 83 78177.

Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen!“

Auch in diesem Jahr engagiert sich die Bad Honnef AG (BHAG) wieder zum UNESCO-Weltwassertag. Gesucht werden kreative, künstlerische Darstellungen guter und anschaulicher Beispiele und Botschaften, die helfen den notwendigen nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser zu beschleunigen. Denn für eine nachhaltige Welt ist Wasser unverzichtbar.

Der BHAG Kreativwettbewerb 2023 richtet sich an Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und erstmalig den Jahrgangsstufen 5/6 der weiterführenden Schulen im Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG. Auch private Einzelbeiträge werden berücksichtigt. Der Wettbewerb nimmt Bezug auf das Jahresthema des Weltwassertages „Den Wandel beschleunigen“ unter dem lokalen Fokus „Wasser und nachhaltige Entwicklung“.  Mit dem Jahresthema machen die Vereinten Nationen weltweit auf ihre Vision für 2050 „Wasser in einer nachhaltigen Welt“ aufmerksam. Denn eine nachhaltige Welt ist erreichbar, wenn die Ressource Wasser mit Blick auf ökonomische, ökologische und soziale Belange bewirtschaftet wird.

Mit dem Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille gewinnen Unterthemen wie Wasser als Lebensgrundlage, Trinkwasserknappheit, Wasserverschmutzung, (gerechter) Zugang zu Wasser, Wasserverteilung, Konflikte um Wassernutzung, Wasser als Ressource für Landwirtschaft und Industrie, kultureller Umgang mit Wasser, Hochwasser, globale Zusammenhänge und Wechselwirkungen z.B. mit dem Klimawandel, Wasserexport (virtuelles Wasser, Wasser-Fußabdruck) oder Wasserressourcenmanagement an Bedeutung. Rufen Sie Ihre Kinder und Zielgruppen zum Mitmachen auf und stellen Sie Ihre Botschaften mit künstlerischen Mitteln dar. Zeigen Sie bis wie Sie zu Hause oder in Ihrer Einrichtung den nachhaltigen Wandel beschleunigen können. Vom Guckkasten bis zur Bildergeschichte, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr Aufruf und Ihr Handeln helfen bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Städte, der Nahrungs- und Energieversorgung und fördern die Gesundheit von Menschen und Umwelt. Die Abgabefrist endet am 17. März 2023.

Als Gewinn locken für alle Kinder und Teenager vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnef AG gesponserte Wertgutscheine für den Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades für einen oder mehrere Tage.

Das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zusätzlich für alle ausgewählten Preisträger einen Unterstützungsbeitrag zur Förderung der Sehleistung von Kindern in Kasambya, Uganda. Mit einer vor Ort gefertigten Brille wollen wir auch dort den guten Durchblick zur Förderung nachhaltige Entwicklung unterstützen. 

Die Kunstwerke werden im Nachgang der Jurysitzung in Senioreneinrichtungen der Versorgungsregion ausgestellt.

Die aktuellen Teilnahmebedingungen und Bewertungskriterien finden Sie in Kürze auch auf der Website der BHAG www.bhag.de/kreativwettbewerb. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne die Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich unter der Rufnummer 0 170 / 83 78177.

02.01.2023
Entlastung für Energiekunden: So funktioniert die Energiepreisbremse

Noch vor Weihnachten am 15. Dezember 2022 hat der Bundestag die Energiepreis­bremsen verabschiedet. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und wirksam entlastet werden.

„Für unsere Kunden ist das eine gute Nachricht“, sagt Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG (BHAG). „Damit die Energiehilfen pünktlich beim Kunden ankommen, bedeutet die Umsetzung für uns jedoch einen außergewöhnlich großen Zeit- und Personalaufwand – und das zur Weihnachtszeit“, ergänzt er und spricht ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die sich aktuell besonders engagiert dafür einsetzen.

Nachdem der Staat den Abschlag für Gas und Fernwärme für Dezember 2022 übernommen hat, greift ab März 2023 für die meisten Haushaltskunden die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse. Auch die Monate Januar und Februar 2023 werden rückwirkend angerechnet. Das heißt, Verbraucher erhalten für diesen Zeitraum einmalig einen Entlastungsbetrag, welcher ebenfalls im März berücksichtigt wird. Die Preisbremsen gelten zunächst bis Ende 2023, eine Verlängerung bis April 2024 ist möglich. Der Grundpreis bleibt von den Preisbremsen unberührt.

Um bei den Entlastungen berücksichtigt zu werden, ist kein Zutun durch die Kunden erforderlich. Die Kunden erhalten automatisch 80 Prozent ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs zu den jeweiligen garantierten Bruttopreisen, also inklusive aller Steuern, Abgaben, Umlagen und Netz­entgelte. Die garantieren Bruttopreise im Detail: Beim Erdgas ist der Arbeitspreis auf zwölf Cent, für Fernwärme auf 9,5 Cent und für Strom auf 40 Cent pro Kilowatt­stunde begrenzt. Für Verbräuche oberhalb dieser Kontingente gilt jeweils der vertraglich vereinbarte Preis.

Für alle, die schon mehr zahlen gilt: Die monatlichen Abschläge werden wieder sinken. Und wer darüber hinaus Energie spart, kann mit der jährlichen Abrechnung Geld zurückbekommen. „Damit sind die Menschen und kleine und mittlere Unternehmen vor sehr starken Preisanstiegen geschützt und es lohnt sich dennoch Gas bzw. Wärme einzusparen“, erklärt Kersten Kerl. Und für BHAG STABIL Strom-Kunden ergibt sich ein weiterer Vorteil: Denn der Strom der BHAG ist günstiger als die Strompreis­bremse, so Kerl. Kunden mit dem BHAG STABIL Strom-Produkt zahlen ab dem 01.01.2023 37,52 Cent pro Kilowattstunde (brutto) und damit etwa 2,5 Cent weniger.

Rechenbeispiel zur Gaspreisbremse:

  • Vierköpfige Familie, 100 m2 Wohnung
  • Gasverbrauch 15.000 kWh im Jahr
  • bisheriger Gaspreis bei 8 ct/kWh,
  • neu: 22 ct/kWh

Monatlicher Abschlag früher

100 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu ohne Gaspreisbremse

275 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu mit Gaspreisbremse

175 Euro/Monat

Rückerstattung bei Einsparung von 20 %

660 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 120 Euro)

Rückerstattung bei Einsparung von 30 %

990 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 92,50 Euro)

Erläuterung: Eine vierköpfige Familie mit einer 100 m2 Wohnung hat einen Gasverbrauch von 15.000 kWh im Jahr, das sind 1.250 kWh im Monat. Ihr bisheriger Gaspreis lag bei 8 ct/kWh, also 100 Euro im Monat. Ihr neuer Gaspreis liegt bei 22 ct/kWh. Ohne die Gaspreisbremse müsste die Familie damit 275 Euro pro Monat zahlen – also 175 Euro mehr als bisher. Mit der Gaspreisbremse zahlt sie monatlich 175 Euro bei gleichbleibendem Verbrauch. Denn für 80 Prozent des Verbrauchs zahlt sie 12 ct/kWh, für 20 Prozent zahlt sie 22 ct/kWh. Wenn der Gasverbrauch der Familie am Ende des Jahres geringer ist als prognostiziert, bekommt sie auf ihrer Endabrechnung Geld zurück – die eingesparte Menge multipliziert mit ihrem (neuen, höheren) Vertragspreis. Wenn sie z.B. 20 Prozent spart, bekommt sie 660 Euro zurück. Umgerechnet auf die Monate wären das noch 120 Euro pro Monat. Also nur noch 20 Euro mehr als bisher, obwohl sich der Gaspreis nahezu verdreifacht hat. Wenn die Familie sogar 30 Prozent einspart, bekommt sie in diesem Beispiel 990 Euro zurück. Umgerechnet auf den Monat wären das noch 92,50 Euro – also weniger als bisher. Für jede eingesparte Kilowattstunde Gas muss der Energieversorger den hohen neuen Gaspreis erstatten, im Beispiel 22 Cent. Über die ab März 2023 vorgesehenen Abschlags- und Vorauszahlungen informiert die BHAG alle Kunden vor dem 1. März.

Die Gaspreisbremse senkt somit direkt die monatliche Gasrechnung. Von diesen Entlastungen profitieren Haus- und Wohnungseigentümer. Mieter erst, wenn die Vermieter diese über die Betriebs­kosten­abrechnung weitergegeben haben. Entsprechend berechnet wird die Strompreisbremse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BHAG: www.bhag.de

Entlastung für Energiekunden: So funktioniert die Energiepreisbremse

Noch vor Weihnachten am 15. Dezember 2022 hat der Bundestag die Energiepreis­bremsen verabschiedet. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und wirksam entlastet werden.

„Für unsere Kunden ist das eine gute Nachricht“, sagt Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG (BHAG). „Damit die Energiehilfen pünktlich beim Kunden ankommen, bedeutet die Umsetzung für uns jedoch einen außergewöhnlich großen Zeit- und Personalaufwand – und das zur Weihnachtszeit“, ergänzt er und spricht ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die sich aktuell besonders engagiert dafür einsetzen.

Nachdem der Staat den Abschlag für Gas und Fernwärme für Dezember 2022 übernommen hat, greift ab März 2023 für die meisten Haushaltskunden die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse. Auch die Monate Januar und Februar 2023 werden rückwirkend angerechnet. Das heißt, Verbraucher erhalten für diesen Zeitraum einmalig einen Entlastungsbetrag, welcher ebenfalls im März berücksichtigt wird. Die Preisbremsen gelten zunächst bis Ende 2023, eine Verlängerung bis April 2024 ist möglich. Der Grundpreis bleibt von den Preisbremsen unberührt.

Um bei den Entlastungen berücksichtigt zu werden, ist kein Zutun durch die Kunden erforderlich. Die Kunden erhalten automatisch 80 Prozent ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs zu den jeweiligen garantierten Bruttopreisen, also inklusive aller Steuern, Abgaben, Umlagen und Netz­entgelte. Die garantieren Bruttopreise im Detail: Beim Erdgas ist der Arbeitspreis auf zwölf Cent, für Fernwärme auf 9,5 Cent und für Strom auf 40 Cent pro Kilowatt­stunde begrenzt. Für Verbräuche oberhalb dieser Kontingente gilt jeweils der vertraglich vereinbarte Preis.

Für alle, die schon mehr zahlen gilt: Die monatlichen Abschläge werden wieder sinken. Und wer darüber hinaus Energie spart, kann mit der jährlichen Abrechnung Geld zurückbekommen. „Damit sind die Menschen und kleine und mittlere Unternehmen vor sehr starken Preisanstiegen geschützt und es lohnt sich dennoch Gas bzw. Wärme einzusparen“, erklärt Kersten Kerl. Und für BHAG STABIL Strom-Kunden ergibt sich ein weiterer Vorteil: Denn der Strom der BHAG ist günstiger als die Strompreis­bremse, so Kerl. Kunden mit dem BHAG STABIL Strom-Produkt zahlen ab dem 01.01.2023 37,52 Cent pro Kilowattstunde (brutto) und damit etwa 2,5 Cent weniger.

Rechenbeispiel zur Gaspreisbremse:

  • Vierköpfige Familie, 100 m2 Wohnung
  • Gasverbrauch 15.000 kWh im Jahr
  • bisheriger Gaspreis bei 8 ct/kWh,
  • neu: 22 ct/kWh

Monatlicher Abschlag früher

100 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu ohne Gaspreisbremse

275 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu mit Gaspreisbremse

175 Euro/Monat

Rückerstattung bei Einsparung von 20 %

660 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 120 Euro)

Rückerstattung bei Einsparung von 30 %

990 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 92,50 Euro)

Erläuterung: Eine vierköpfige Familie mit einer 100 m2 Wohnung hat einen Gasverbrauch von 15.000 kWh im Jahr, das sind 1.250 kWh im Monat. Ihr bisheriger Gaspreis lag bei 8 ct/kWh, also 100 Euro im Monat. Ihr neuer Gaspreis liegt bei 22 ct/kWh. Ohne die Gaspreisbremse müsste die Familie damit 275 Euro pro Monat zahlen – also 175 Euro mehr als bisher. Mit der Gaspreisbremse zahlt sie monatlich 175 Euro bei gleichbleibendem Verbrauch. Denn für 80 Prozent des Verbrauchs zahlt sie 12 ct/kWh, für 20 Prozent zahlt sie 22 ct/kWh. Wenn der Gasverbrauch der Familie am Ende des Jahres geringer ist als prognostiziert, bekommt sie auf ihrer Endabrechnung Geld zurück – die eingesparte Menge multipliziert mit ihrem (neuen, höheren) Vertragspreis. Wenn sie z.B. 20 Prozent spart, bekommt sie 660 Euro zurück. Umgerechnet auf die Monate wären das noch 120 Euro pro Monat. Also nur noch 20 Euro mehr als bisher, obwohl sich der Gaspreis nahezu verdreifacht hat. Wenn die Familie sogar 30 Prozent einspart, bekommt sie in diesem Beispiel 990 Euro zurück. Umgerechnet auf den Monat wären das noch 92,50 Euro – also weniger als bisher. Für jede eingesparte Kilowattstunde Gas muss der Energieversorger den hohen neuen Gaspreis erstatten, im Beispiel 22 Cent. Über die ab März 2023 vorgesehenen Abschlags- und Vorauszahlungen informiert die BHAG alle Kunden vor dem 1. März.

Die Gaspreisbremse senkt somit direkt die monatliche Gasrechnung. Von diesen Entlastungen profitieren Haus- und Wohnungseigentümer. Mieter erst, wenn die Vermieter diese über die Betriebs­kosten­abrechnung weitergegeben haben. Entsprechend berechnet wird die Strompreisbremse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BHAG: www.bhag.de

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de