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Komfort-Paket Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher und umweltfreundlich. Und das mit einer monatlichen Pacht statt hoher Anschaffungskosten.

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Komfort-Paket Wallbox

Natürlich mit Strom. Einfach durchstarten. Die passende Ladelösung für jeden Bedarf, bieten wir mit unserem Komfort-Paket Wallbox inklusive Installation.

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Neuigkeiten

24.12.2024
Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld verlängert Gas-Konzessionsvertrag mit der Bad Honnef AG

Nachdem sich der Altenkirchener Verbandsgemeinderat in seiner letzten Sitzung für die Verlängerung des Gas-Konzessionsvertrags mit der Bad Honnef AG im Bereich der Ortsgemeinden Berzhausen, Bürdenbach, Burglahr, Eichen, Ersfeld, Eulenberg, Flammersfeld, Forstmehren, Giershausen, Güllesheim, Horhausen, Kescheid, Krunkel, Neitersen-Obernau, Niedersteinebach, Oberlahr, Obersteinebach, Orfgen, Peterslahr, Pleckhausen, Reiferscheid, Rettersen, Rott, Schürdt, Seelbach, Seifen, Walterschen, Weyerbusch-Hilkhausen, Willroth und Ziegenhain ausgesprochen hatte, wurde jetzt im Rathaus in Altenkirchen der neue Vertrag unterschrieben.

Bürgermeister Fred Jüngerich sowie der Vorstand der Bad Honnef AG Kersten Kerl besiegelten mit ihren Unterschriften die Zusammenarbeit in der Gasversorgung bis zum Jahre 2044.

Mit diesem Vertrag gestattet die Verbandsgemeinde Altenkirchen der Bad Honnef AG, die öffentlichen Verkehrswege innerhalb der Ortsgemeinden für den Bau und den Betrieb des Gasversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung weiterhin zu nutzen. Im Gegenzug sichert die Bad Honnef AG die Energieversorgung in den betreffenden Ortsgemeinden und zahlt hierfür die vereinbarte Konzessionsabgabe.

Bürgermeister Fred Jüngerich freut sich weiterhin auf eine gute  Zusammenarbeit mit der Bad Honnef AG, einem rein kommunalen Unternehmen.

Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld verlängert Gas-Konzessionsvertrag mit der Bad Honnef AG

Nachdem sich der Altenkirchener Verbandsgemeinderat in seiner letzten Sitzung für die Verlängerung des Gas-Konzessionsvertrags mit der Bad Honnef AG im Bereich der Ortsgemeinden Berzhausen, Bürdenbach, Burglahr, Eichen, Ersfeld, Eulenberg, Flammersfeld, Forstmehren, Giershausen, Güllesheim, Horhausen, Kescheid, Krunkel, Neitersen-Obernau, Niedersteinebach, Oberlahr, Obersteinebach, Orfgen, Peterslahr, Pleckhausen, Reiferscheid, Rettersen, Rott, Schürdt, Seelbach, Seifen, Walterschen, Weyerbusch-Hilkhausen, Willroth und Ziegenhain ausgesprochen hatte, wurde jetzt im Rathaus in Altenkirchen der neue Vertrag unterschrieben.

Bürgermeister Fred Jüngerich sowie der Vorstand der Bad Honnef AG Kersten Kerl besiegelten mit ihren Unterschriften die Zusammenarbeit in der Gasversorgung bis zum Jahre 2044.

Mit diesem Vertrag gestattet die Verbandsgemeinde Altenkirchen der Bad Honnef AG, die öffentlichen Verkehrswege innerhalb der Ortsgemeinden für den Bau und den Betrieb des Gasversorgungsnetzes der allgemeinen Versorgung weiterhin zu nutzen. Im Gegenzug sichert die Bad Honnef AG die Energieversorgung in den betreffenden Ortsgemeinden und zahlt hierfür die vereinbarte Konzessionsabgabe.

Bürgermeister Fred Jüngerich freut sich weiterhin auf eine gute  Zusammenarbeit mit der Bad Honnef AG, einem rein kommunalen Unternehmen.

18.12.2024
Verbandsgemeinde Unkel beginnt kommunale Wärmeplanung mit der Bad Honnef AG und der BBH Consulting AG

Erste Schritte in Richtung klimaneutrale Wärmeversorgung

Unkel, 18.12.2024

Nach einem umfassenden Ausschreibungsverfahren und Auswertung der eingegangenen Angebote steht seit kurzem fest, wer mit der Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für das Gebiet der Verbandsgemeinde Unkel befasst wird. Die Verbandsgemeindeverwaltung hat bereits gemeinsam mit der Bad Honnef AG und der BBH Consulting AG die Arbeit aufgenommen. Ziel ist die Entwicklung eines umfassenden Plans für die zukünftige Wärmeversorgung der Verbandsgemeinde Unkel. Dabei werden die aktuellen und zukünftigen Wärmebedarfe analysiert, erneuerbare Wärmequellen bewertet und mögliche Versorgungsstrategien entwickelt. Das Ergebnis soll ein kommunaler Wärmeplan sein, der die Weichen für eine sichere und nachhaltige Wärmeversorgung stellt. Das Projekt basiert auf den Vorgaben des Wärmeplanungsgesetzes und des Gebäudeenergiegesetzes.

Der offizielle Auftakt des Projekts fand im November in der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel statt. Bürgermeister Karsten Fehr erklärte dazu: „Es ist unsere Aufgabe, einen Wärmeplan zu erstellen, der sowohl den gesetzlichen Anforderungen entspricht als auch die Bedürfnisse unserer Bürger berücksichtigt. Die Bad Honnef AG ist dabei ein zentraler Partner, da sie nicht nur umfassende Expertise im Bereich Wärmeplanung mitbringt, sondern auch die regionalen Gegebenheiten und Herausforderungen genau kennt.“

Im Rahmen des Projekts wird die Wärmebedarfssituation in der gesamten Verbandsgemeinde Unkel umfassend analysiert. Dabei werden sowohl der aktuelle als auch der künftige Wärmebedarf ermittelt, und es werden Potenziale für den Einsatz erneuerbarer Wärmequellen geprüft. Zudem werden Gebiete identifiziert, in denen eine leitungsgebundene Wärmeversorgung realisierbar ist. Im nächsten Schritt wird eine Strategie für die Umsetzung entwickelt. Das Ergebnis des Projekts soll ein kommunaler Wärmeplan sein. „Unser Ziel ist es, einen praktischen und nachhaltigen Plan zu erstellen, der sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich für alle Beteiligten tragfähig ist“, erklärt Herr Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Erarbeitung von Konzepten für die zukünftige Wärmeversorgung. Hierbei werden verschiedene, für die Verbandsgemeinde Unkel geeignete Optionen geprüft und bewertet, um eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Wärmeversorgung sicherzustellen. Diese Wärmeplanung ist ein entscheidender Schritt für die langfristige Entwicklung der Region, da sie die Grundlage für eine sichere und klimafreundliche Wärmeversorgung legt.

Darüber hinaus werden die Auswirkungen der energiepolitischen Ziele auf das Untersuchungsgebiet und die bestehenden Versorgungsstrukturen genau untersucht. Ziel ist es, sicherzustellen, dass der Wärmeplan den besonderen Anforderungen und Bedingungen der einzelnen Gemeinden gerecht wird. Nach aktuellem Planungsstand soll der Wärmeplan Mitte nächsten Jahres vorliegen.

Für weitere Informationen finden Sie hier den Foliensatz zur kommunalen Wärmeplanung in Unkel und den Leitfaden zur kommunalen Wärmeplanung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Bei Rückfragen können Sie sich an kwp-unkel@bbh-consulting.de wenden.

Verbandsgemeinde Unkel beginnt kommunale Wärmeplanung mit der Bad Honnef AG und der BBH Consulting AG

Erste Schritte in Richtung klimaneutrale Wärmeversorgung

Unkel, 18.12.2024

Nach einem umfassenden Ausschreibungsverfahren und Auswertung der eingegangenen Angebote steht seit kurzem fest, wer mit der Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung für das Gebiet der Verbandsgemeinde Unkel befasst wird. Die Verbandsgemeindeverwaltung hat bereits gemeinsam mit der Bad Honnef AG und der BBH Consulting AG die Arbeit aufgenommen. Ziel ist die Entwicklung eines umfassenden Plans für die zukünftige Wärmeversorgung der Verbandsgemeinde Unkel. Dabei werden die aktuellen und zukünftigen Wärmebedarfe analysiert, erneuerbare Wärmequellen bewertet und mögliche Versorgungsstrategien entwickelt. Das Ergebnis soll ein kommunaler Wärmeplan sein, der die Weichen für eine sichere und nachhaltige Wärmeversorgung stellt. Das Projekt basiert auf den Vorgaben des Wärmeplanungsgesetzes und des Gebäudeenergiegesetzes.

Der offizielle Auftakt des Projekts fand im November in der Verbandsgemeindeverwaltung Unkel statt. Bürgermeister Karsten Fehr erklärte dazu: „Es ist unsere Aufgabe, einen Wärmeplan zu erstellen, der sowohl den gesetzlichen Anforderungen entspricht als auch die Bedürfnisse unserer Bürger berücksichtigt. Die Bad Honnef AG ist dabei ein zentraler Partner, da sie nicht nur umfassende Expertise im Bereich Wärmeplanung mitbringt, sondern auch die regionalen Gegebenheiten und Herausforderungen genau kennt.“

Im Rahmen des Projekts wird die Wärmebedarfssituation in der gesamten Verbandsgemeinde Unkel umfassend analysiert. Dabei werden sowohl der aktuelle als auch der künftige Wärmebedarf ermittelt, und es werden Potenziale für den Einsatz erneuerbarer Wärmequellen geprüft. Zudem werden Gebiete identifiziert, in denen eine leitungsgebundene Wärmeversorgung realisierbar ist. Im nächsten Schritt wird eine Strategie für die Umsetzung entwickelt. Das Ergebnis des Projekts soll ein kommunaler Wärmeplan sein. „Unser Ziel ist es, einen praktischen und nachhaltigen Plan zu erstellen, der sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich für alle Beteiligten tragfähig ist“, erklärt Herr Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die Erarbeitung von Konzepten für die zukünftige Wärmeversorgung. Hierbei werden verschiedene, für die Verbandsgemeinde Unkel geeignete Optionen geprüft und bewertet, um eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Wärmeversorgung sicherzustellen. Diese Wärmeplanung ist ein entscheidender Schritt für die langfristige Entwicklung der Region, da sie die Grundlage für eine sichere und klimafreundliche Wärmeversorgung legt.

Darüber hinaus werden die Auswirkungen der energiepolitischen Ziele auf das Untersuchungsgebiet und die bestehenden Versorgungsstrukturen genau untersucht. Ziel ist es, sicherzustellen, dass der Wärmeplan den besonderen Anforderungen und Bedingungen der einzelnen Gemeinden gerecht wird. Nach aktuellem Planungsstand soll der Wärmeplan Mitte nächsten Jahres vorliegen.

Für weitere Informationen finden Sie hier den Foliensatz zur kommunalen Wärmeplanung in Unkel und den Leitfaden zur kommunalen Wärmeplanung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Bei Rückfragen können Sie sich an kwp-unkel@bbh-consulting.de wenden.

23.10.2024
Imposante Module wurden präzise platziert

Lieferung von zwei neuen Transformatoren an die BHAG Netzübernahmestation

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 wurden am Umspannwerk der Bad Honnef AG (BHAG), in der Nähe der Privatschule Schloss Hagerhof, zwei Leistungstransformatoren der Firma Hitachi für die Strom­netz­übernahme­station geliefert. Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt.

Der etwa 30 Tonnen schwere Trafo wurde von der Türkei per Schwerlasttransport nach Bad Honnef gebracht. Vorstand Kersten Kerl und zwei weitere Mitarbeiter der BHAG waren zur Werksabnahme selbst nach Istanbul gereist.

Für die präzise Platzierung wurde ein 400 Tonnen starker Hochleistungskran benötigt, dessen Stand­sicherheit vorab durch eine eigens für diese Anlieferung errichtete Plattform gewährleistet wurde.

Die technische Meisterleistung erfolgte in Anwesenheit von interessierten Zuschauern. Denn die BHAG hatte zu diesem Ereignis die Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Bad Honnef sowie weitere Gäste eingeladen, die bei Grillwürsten und Getränken dem Spektakel beiwohnten.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre professionelle Leistung und blickt optimistisch auf die weiteren Schritte zum Abschluss dieses wichtigen Projektes: “Durch diese Maßnahme gewährleistet die BHAG auch in Zukunft die bereits vorhandene, hohe Versorgungs­sicherheit in ihrem Netzgebiet.“

Bewundert wurden auch die beiden bereits fertiggestellten Graffiti-Motive des Künstlers Eugen Schramm. Denn Trafostationen, Kabelverteilerschränke und vergleichbare Objekte gehören gewöhnlich nicht zu den ansehnlichen Einrichtungen im Straßenbild: Sie sind grau, langweilig und nicht selten mit hässlichen Schmierereien versehen. Dank des Künstlers Eugen Schramm änderte sich dieses Bild im Netzgebiet der BHAG in den letzten 15 Jahren von bislang grau zu farbenfroh und lebendig.

Die Brandschutzwände der Übernahmestation zieren nun zwei Motive der näheren Umgebung. An der Außen­seite sieht man den Hagerteich, der auf dem Gelände der Privatschule Schloss Hagerhof liegt. Dieses Idyll lockt in jedem Jahr Kröten an, die dort ablaichen. Schülerprojektgruppen kümmern sich um den Erhalt der Tiere, indem sie Kröten­zäune aufstellen und die Tiere zum Teich bringen. Das zweite Motiv zeigt die schlossartigen Fensterbögen eines Gebäudeteils der Schule.

An den Außenwänden der Umspannanlage werden im Frühjahr 2025 zwei weitere Motive gesprüht: Die Rheinpromenade von Unkel und der Blick auf den Drachenfels von der Insel Grafenwerth. „Bei der Motivwahl legt die BHAG viel Wert auf die Einbindung der gesprühten Szenen in die nähere Umgebung. Die beiden Rheinbilder sollen zudem die Verbundenheit von Unkel und Bad Honnef symbolisieren“, erklärt Schramm seine Kunst.

 

 

Hintergrundinformation:

Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt. Den Aufbau unseres Stromnetzes kann man gut mit Straßenanalogien veranschaulichen. Die Autobahn wäre dann das Übertragungsnetz, das Strom über weite Strecken mit einer Höchstspannung von 220 oder 380 Kilovolt (kV) transportiert. Fließt der Strom ins Verteilnetz wären Hoch-, Mittel- und Niederspannung der Netzinfrastruktur gewissenermaßen die Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen.

Je lokaler der Bestimmungsort, desto häufiger muss der Strom seine „Richtgeschwindigkeit reduzieren“. Dies geschieht in Umspannwerken, die man sich, möchte man im Bild bleiben, als Abfahrten zwischen den Spannungsebenen vorstellen kann. Beim Wechsel von Höchst- auf Hochspannung wird der Strom erstmals umgewandelt – auf 110 kV.

Die regionale Versorgung beginnt auf Ebene der Mittelspannung. Strom, der mit einer Hochspannung von 110 kV, einläuft, wird in 20 kV umgespannt. Auf dieser Ebene ist etwa die Industrie angeschlossen. Von dort fließt der Strom schließlich über die Ortsnetzstationen in die Wohnungen und Häuser der Endver­braucher, die ihre elektrische Energie mit einer haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt aus der Steckdose beziehen.

Imposante Module wurden präzise platziert

Lieferung von zwei neuen Transformatoren an die BHAG Netzübernahmestation

Am Mittwoch, den 23. Oktober 2024 wurden am Umspannwerk der Bad Honnef AG (BHAG), in der Nähe der Privatschule Schloss Hagerhof, zwei Leistungstransformatoren der Firma Hitachi für die Strom­netz­übernahme­station geliefert. Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt.

Der etwa 30 Tonnen schwere Trafo wurde von der Türkei per Schwerlasttransport nach Bad Honnef gebracht. Vorstand Kersten Kerl und zwei weitere Mitarbeiter der BHAG waren zur Werksabnahme selbst nach Istanbul gereist.

Für die präzise Platzierung wurde ein 400 Tonnen starker Hochleistungskran benötigt, dessen Stand­sicherheit vorab durch eine eigens für diese Anlieferung errichtete Plattform gewährleistet wurde.

Die technische Meisterleistung erfolgte in Anwesenheit von interessierten Zuschauern. Denn die BHAG hatte zu diesem Ereignis die Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel und der Stadt Bad Honnef sowie weitere Gäste eingeladen, die bei Grillwürsten und Getränken dem Spektakel beiwohnten.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre professionelle Leistung und blickt optimistisch auf die weiteren Schritte zum Abschluss dieses wichtigen Projektes: “Durch diese Maßnahme gewährleistet die BHAG auch in Zukunft die bereits vorhandene, hohe Versorgungs­sicherheit in ihrem Netzgebiet.“

Bewundert wurden auch die beiden bereits fertiggestellten Graffiti-Motive des Künstlers Eugen Schramm. Denn Trafostationen, Kabelverteilerschränke und vergleichbare Objekte gehören gewöhnlich nicht zu den ansehnlichen Einrichtungen im Straßenbild: Sie sind grau, langweilig und nicht selten mit hässlichen Schmierereien versehen. Dank des Künstlers Eugen Schramm änderte sich dieses Bild im Netzgebiet der BHAG in den letzten 15 Jahren von bislang grau zu farbenfroh und lebendig.

Die Brandschutzwände der Übernahmestation zieren nun zwei Motive der näheren Umgebung. An der Außen­seite sieht man den Hagerteich, der auf dem Gelände der Privatschule Schloss Hagerhof liegt. Dieses Idyll lockt in jedem Jahr Kröten an, die dort ablaichen. Schülerprojektgruppen kümmern sich um den Erhalt der Tiere, indem sie Kröten­zäune aufstellen und die Tiere zum Teich bringen. Das zweite Motiv zeigt die schlossartigen Fensterbögen eines Gebäudeteils der Schule.

An den Außenwänden der Umspannanlage werden im Frühjahr 2025 zwei weitere Motive gesprüht: Die Rheinpromenade von Unkel und der Blick auf den Drachenfels von der Insel Grafenwerth. „Bei der Motivwahl legt die BHAG viel Wert auf die Einbindung der gesprühten Szenen in die nähere Umgebung. Die beiden Rheinbilder sollen zudem die Verbundenheit von Unkel und Bad Honnef symbolisieren“, erklärt Schramm seine Kunst.

 

 

Hintergrundinformation:

Leistungstransformatoren in Umspannwerken sorgen dafür, dass der Strom von Hochspannung auf Mittelspannung umgewandelt wird und so letztlich beim Endverbraucher ankommt. Den Aufbau unseres Stromnetzes kann man gut mit Straßenanalogien veranschaulichen. Die Autobahn wäre dann das Übertragungsnetz, das Strom über weite Strecken mit einer Höchstspannung von 220 oder 380 Kilovolt (kV) transportiert. Fließt der Strom ins Verteilnetz wären Hoch-, Mittel- und Niederspannung der Netzinfrastruktur gewissenermaßen die Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen.

Je lokaler der Bestimmungsort, desto häufiger muss der Strom seine „Richtgeschwindigkeit reduzieren“. Dies geschieht in Umspannwerken, die man sich, möchte man im Bild bleiben, als Abfahrten zwischen den Spannungsebenen vorstellen kann. Beim Wechsel von Höchst- auf Hochspannung wird der Strom erstmals umgewandelt – auf 110 kV.

Die regionale Versorgung beginnt auf Ebene der Mittelspannung. Strom, der mit einer Hochspannung von 110 kV, einläuft, wird in 20 kV umgespannt. Auf dieser Ebene ist etwa die Industrie angeschlossen. Von dort fließt der Strom schließlich über die Ortsnetzstationen in die Wohnungen und Häuser der Endver­braucher, die ihre elektrische Energie mit einer haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt aus der Steckdose beziehen.

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Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

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    Angesichts der weltweiten Energiekrise sollten wir alle Energie einsparen. Dabei hilft es auch, den Stromverbrauch zu senken. Denn der Anteil der Gaskraftwerke an der Stromerzeugung beträgt etwa 15 Prozent.

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    Um eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden, muss möglichst viel Gas eingespeichert werden. Um das zu schaffen, muss jeder mithelfen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte sind aufgefordert Gas zu sparen.

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    Dürre, Trockenheit, Waldbrände. Wasser sparen ist heute wichtiger denn je. Und das ist nicht nur gut für die Umwelt. Wer vor allem warmes Wasser spart, reduziert auch seinen Energieverbrauch.

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